„Bestes Auto unter 50.000 Euro“[1]: Neues Top-of-the-Line-SUV Grandland holt Gold
Stolze Sieger: Bis heute bereits 21 „Auto-Oscars“ für die deutsche Traditionsmarke
In Kürze kommt der neue Opel Grandland zu den Händlern, seinen ersten großen Erfolg feiert das komplett neue Top-of-the-Line-SUV schon jetzt: Der bereits bestellbare Grandland holt sich das „Goldene Lenkrad 2024“. Stylish, dynamisch, geräumig und vor allem in jeder Variante elektrifiziert – mit diesen starken Argumenten überzeugt der Newcomer „made in Germany“ die Experten und wird zum „Besten Auto unter 50.000 Euro“1 gekürt. Der von AUTO BILD und BILD am SONNTAG verliehene Award gilt als einer der renommiertesten Preise der Autoindustrie. Die diesjährige Auszeichnung für die neue Grandland-Generation ist bereits das 21. „Goldene Lenkrad“ für Opel.
„Der neue Opel Grandland bringt die automobile Zukunft schon jetzt auf die Straße. Er ist der erste Opel auf einer speziell für Elektrofahrzeuge optimierten Plattform. Das ermöglicht vorbildliche lokal emissionsfreie Reichweiten bei einem exzellenten Reisekomfort. Diese Kombination zusammen mit dem klaren und mutigen Opel-Design ist außergewöhnlich. Wir freuen uns, dass AUTO BILD und BILD am SONNTAG diesen Innovationsgeist mit dem ‚Goldenen Lenkrad‘ belohnen“, sagte Opel CEO Florian Huettl bei der feierlichen Preisverleihung im Axel Springer Haus in Berlin.
AUTO BILD-Chefredakteur Robin Hornig erklärte den Erfolg des neuen Top-SUV von Opel beim „Goldenen Lenkrad 2024“ folgendermaßen: „Der Opel Grandland überzeugt mit markantem Design und modernem Cockpit. Und er zeigt, wie wichtig es heute ist, den Kunden bei der Antriebswahl Freiheit zu lassen. Ob Hybrid, Plug-in-Hybrid oder vollelektrische Variante – hier findet jeder das passende Modell.“
Was Opel unter „German Energy“ versteht und wie sich die Marke die automobile Zukunft vorstellt, zeigt seit dem vergangenen Jahr die wegweisende Studie Opel Experimental. Der komplett neue Opel Grandland lässt viele visionäre Innovationen des Experimental nun Wirklichkeit werden. Das Top-of-the-Line-SUV ist der erste Opel auf der für batterie-elektrische Fahrzeuge konzipierten STLA Medium-Plattform und bietet zahlreiche wegweisende Technologien, clevere Ausstattungen sowie nachhaltige Lösungen. Dabei glänzt er mit dem neuen 3D Vizor und erstmals beleuchtetem Opel-Blitz an der Front. In der Rückansicht trägt der Grandland dazu den durchgängig beleuchteten Opel-Schriftzug.
Im Cockpit blicken Grandland-Piloten auf zwei Widescreen-Displays. Zusammen mit dem optionalen Intelli-HUD (Head-up-Display) sorgen sie dafür, dass der Fahrer den Blick stets auf der Straße halten kann. Außerdem lässt sich in jedem Grandland der Pure Mode anwählen, der die angezeigten Inhalte bei Nacht oder hoher Geschwindigkeit auf ein nötiges Mindestmaß reduziert. Für puren und vor allem entspannten Fahrgenuss sorgen auch die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. zertifizierten Ergonomie-Sitze mit individuell regulierbaren Seitenpolstern; das patentierte Intelli-Seat-Ergonomie-Feature mit Sitzvertiefung ist serienmäßig an Bord. Sicherheit und Komfort erhöhen Features wie das adaptive, blendfreie Intelli-Lux HD Licht mit erstmals mehr als 50.000 Elementen und die praktische Pixel-Box. Sie verfügt über eine beleuchtete, lichtdurchlässige Glasoberfläche, unter der sich das Smartphone induktiv laden lässt. Und mit einem Ladevolumen bis zu 1.645 Litern ist der neue Grandland auch für große Aufgaben und Urlaubsfahrten gerüstet.
Opel und das „Goldene Lenkrad“: Alle 21 Sieger aus Rüsselsheim
Der neue Opel Grandland ist der jüngste Gewinner in einer stolzen Reihe an „Goldenes Lenkrad“-Preisträgern von Opel. Die seit 1976 von der im Axel-Springer-Verlag erscheinenden BILD am SONNTAG – ab 2009 in Kooperation mit AUTO BILD – verliehene Auszeichnung konnte die Marke mit dem Blitz in der 48. Auflage bereits zum 21. Mal gewinnen, davon seit 2020 allein vier Mal. Los ging es 1978, zwei Jahre nach der Gründung des Preises, mit dem Opel Senator A.
„Goldenes Lenkrad“-Jahr / Modell:
1978 Opel Senator A
1979 Opel Kadett D
1981 Opel Ascona C
1982 Opel Corsa A
1984 Opel Kadett E
1987 Opel Senator B
1990 Opel Calibra
1994 Opel Omega B
1995 Opel Vectra B
1999 Opel Zafira A
2002 Opel Vectra C
2005 Opel Zafira B
2009 Opel Astra J
2010 Opel Meriva B
2012 Opel Zafira Tourer
2015 Opel Astra K
2017 Opel Ampera-e
2020 Opel Corsa-e
2021 Opel Mokka-e
2022 Opel Astra L
2024 Opel Grandland
1978 – Opel Senator A: Das erste „Goldene Lenkrad“
1977 auf der Frankfurter IAA vorgestellt, löst der Senator die legendären Oberklasse-Limousinen Kapitän, Admiral und Diplomat (KAD-Modelle) ab und bleibt bis 1993 das Topmodell von Opel. 1978 gibt es das erste „Goldene Lenkrad“ für den Opel Senator, der mit 2,8-Liter-Sechszylinder-Motor (103 kW/140 PS) sowie Dreilitertriebwerken mit 110 kW (150 PS) und starken 132 kW (180 PS) angeboten wird.
1979 – Opel Kadett D: Das Raumwunder wird prämiert
Ein Jahr nach dem Senator A steht wieder ein Opel ganz oben auf dem Treppchen. Der Kadett D – erstmals ein Opel mit Frontantrieb in der Kompaktklasse – holt das „Goldene Lenkrad“ Nummer 2. Dank quer eingebauter Motoren und der fehlenden Kardanwelle bietet der neue Kadett den Passagieren viel Raum auf kompakter Fläche, obwohl der 1979er Kadett 126 Millimeter kürzer als sein heckgetriebener Vorgänger ist. Neben dem Kombi namens Caravan mit bis zu 1.425 Liter Ladevolumen gibt es zwei Fließheck-Limousinen und ab Januar 1983 den sportlichen Kadett GTE mit 85 kW (115 PS) starkem 1,8-Liter-Vierzylinder und einer Höchstgeschwindigkeit von 187 km/h.
1981 – Opel Ascona C: Aller guten Dinge sind drei
1981 setzt der Ascona C die Erfolgsserie beim „Goldenen Lenkrad“ fort. Nach dem Kadett D folgt mit dem Ascona nun auch ein größeres Mittelklasse-Modell dem Trend zum Frontantrieb. Als Limousine oder Kombi gibt’s den Ascona C mit Benzinmotoren von 1,3 bis 1,6 Liter Hubraum sowie als 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel.
1982 – Opel Corsa A: Kleiner Wagen ganz groß
Zwölf Monate später holt der komplett neu entwickelte Corsa A das nächste „Goldene Lenkrad“ an den Main und entwickelt sich schnell zum Bestseller. Der nur 3,62 Meter kurze Corsa überzeugt mit frech herausgestellten Radhäusern, sportlichem Handling und einem für solch ein Fahrzeug vorbildlichen Luftwiderstandsbeiwert von cW 0,36. Ambitionierte Fahrer erreicht der 72 kW (98 PS) starke Corsa GSi. 1985 folgt auf den Dreitürer eine fünftürige Variante.
1984 – Opel Kadett E: Wieder ein Erfolg in der Kompaktklasse
Fünf Jahre nach dem Kadett D setzt dessen Nachfolger die Siegesserie der Kompaktmodelle von Opel fort. Der von 1984 bis 1991 angebotene Kadett E sichert sich neben dem „Goldenen Lenkrad 1984“ auch den Titel „Car of the Year 1985“. Zudem gilt der Kadett E als Aerodynamik-Champion. Der sportliche GSi verblüfft mit einem cW-Wert von 0,30 die Fachwelt, auch die Fließheck-Limousine erreicht den immer noch hervorragenden Wert von 0,32.
1987 – Opel Senator B: Wo A siegt, muss auch B siegen
Auch der Senator B kann den Erfolg seines Vorgängers wiederholen. Basierend auf dem heckgetriebenen Opel Omega gibt es das neue Topmodell vornehmlich mit Sechszylindermotoren, angeführt von einem seidenweich laufenden Dreiliter-Reihenmotor mit 115 kW (156 PS), bei dem man eine Münze hochkant auf den laufenden Motor stellen kann – ohne dass diese umkippt. Später folgt eine Vierventil-Version des Sechszylinders mit dem variablen Ansaugsystem Dual-Ram und kernigen 150 kW (204 PS).
1990 – Opel Calibra: Der Sieg des Sportlers
Ein echter Champion holt sich das „Goldene Lenkrad“: Ein atemberaubend gezeichnetes Sportcoupé mit dem weltbesten Luftwiderstandsbeiwert von sagenhaften cW 0,26! Für entsprechenden Vortrieb sorgen durch die Bank sportliche Motoren von 85 kW (115 PS) bis 150 kW/204 PS. Krönung der Modellreihe war der Opel Calibra Turbo mit Allradantrieb und einer Beschleunigung von null auf hundert in nur 6,8 Sekunden. Eine Variante mit V6-Motor und 125 kW (170 PS) rundet das Angebot ab. Im Motorsport holt sich ein Calibra V6 1996 die Tourenwagenkrone und gewinnt die International Touring Car Championship (ITC).
1994 – Opel Omega B: Der große Wagen holt Gold
Die zweite Auflage des Omega hat es der Jury besonders angetan. Das dynamische Design, das große Raumangebot und die neuen V6-Benziner mit Zylinderköpfen aus Aluminium und einer Spitzenleistung von 155 kW (210 PS) sind ganz nach dem Geschmack der Experten. Das neue Airbag-System sorgt für vorbildliche Sicherheit auf allen Plätzen. Der Omega B ist als Caravan ein Topangebot für Familien und Handwerker, die Stufenheckversion gibt die repräsentative Business-Limousine.
1995 – Opel Vectra B: Der mit den schönsten Spiegeln im ganzen Land
Der neue Opel Vectra zieht besonders durch seine aerodynamisch geformten Außenspiegel die Blicke auf sich. Da kann auch die Jury des „Goldenen Lenkrads“ nicht widerstehen. Der Vectra gewinnt natürlich auch wegen seiner neuen effizienten Benzinmotoren von 1,6 bis 2,6 Liter Hubraum, die zwischen 55 kW (75 PS) und 125 kW (170 PS) leisten. Und bei den Dieseln feiern Direkteinspritzer mit 1,7 sowie 2,2 Liter und vorbildlich niedrigen Verbrauchswerten Premiere.
1999 – Opel Zafira A: Der Verwandlungskünstler mit sieben Sitzen
„Wer hat’s erfunden?“ Opel! Den Kompakt-Van nämlich, der sich im Handumdrehen von einem vollwertigen Siebensitzer in einen Laster mit riesigem Kofferraum (mit bis zu 1.700 Liter Volumen) verwandelt – ohne dass ein Sitz ausgebaut werden muss. Die Formel dafür heißt Flex7 und bringt dem Opel Zafira das „Goldene Lenkrad 1999“. Dank des genialen Konzepts verschwinden die Sitze bei Bedarf einfach im Fahrzeugboden. Dazu überzeugt das Raumwunder mit kompakten Abmessungen und einer erstklassigen Fahrdynamik.
2002 – Opel Vectra C: Der Elektromeister
Der Vectra der dritten Generation verteidigt den Titel seines Vorgängers und holt erneut Gold. Die neue Mittelklasse springt ins Elektronikzeitalter, vernetzt ihre Systeme über CAN-Bus statt via Kabelbaum und fährt mit elektrohydraulischer Lenkung vor. Die Motorenpalette reicht von 1,6 bis 3,2 Liter Hubraum und leistet zwischen 74 kW (100 PS) und 206 kW (280 PS). 2004 bekommt der Vectra C das clevere IDS-Plus-System, bei dem die Stoßdämpfer mitdenken und sich der jeweiligen Fahrsituation automatisch anpassen.
2005 – Opel Zafira B: Das goldene Dutzend ist perfekt
Mit dem weiter entwickelten Flex7-Sitzsystem ist auch der Zafira der zweiten Generation das Maß der Dinge und gewinnt erneut ein „Goldenes Lenkrad“. Außerdem ist der Zafira der schnellste Van der Welt! Die 177 kW (240 PS) starke OPC-Version „verstört potente Oberklasse-Limousinen“ auf deutschen Autobahnen und schafft eine Runde auf der berühmt-berüchtigten Nürburgring-Nordschleife in sagenhaften 8.54.38 Minuten. Die 240 munteren Pferdchen unter der Haube und ein erstklassiges Sportfahrwerk machen diese Rekordzeit möglich.
2009 – Opel Astra J: Das Designerstück unter den Kompakten
Die dritte Auszeichnung für die Opel-Kompaktklasse geht an den Astra J. Nach Raumwunder Kadett D und Aerodynamik-Champion Kadett E gewinnt diesmal ein echtes Designerstück. Der Neue verbindet skulpturale Formgebung und deutsche Ingenieurskunst und bietet modernste Assistenzsysteme wie die Opel-Frontkamera und das intelligente Lichtsystem AFL+, das um die Ecke schauen kann. Das adaptive FlexRide-Fahrwerk passt sich der jeweiligen Fahrsituation an. Und die Passagiere nehmen auf ausgezeichneten, zertifizierten AGR-Sitzen (Aktion Gesunder Rücken e.V.) Platz.
2010 – Opel Meriva B: So clever, so kompakt, so goldig
Der kleine Bruder des Zafira schlägt 2010 zu: Der Meriva B unterstreicht das Van-Knowhow von Opel und gewinnt Gold. Wieder ist es das verblüffend variable FlexSpace-Innenraumsystem kombiniert mit den hinten angeschlagenen Fondtüren, das bei der Jury für viel Applaus sorgt. Durch die FlexDoors lassen sich kleine Kinder zudem ganz einfach in ihren Sitzen anschnallen, und große Personen können bequem in der zweiten Sitzreihe Platz nehmen. Das Motorenangebot bietet dank reduzierter Hubräume kombiniert mit Turboaufladung viel Leistung bei wenig Verbrauch von 55 kW (75 PS) bis 103 kW (140 PS).
2012 – Opel Zafira Tourer: Die Lounge auf Rädern
Mit dem Zafira Tourer bekommt der Zafira einen Premiumpartner an die Seite gestellt und gewinnt aus dem Stand ein weiteres „Goldenes Lenkrad“. Zusätzlich zum hochvariablen Innenraum überzeugt der Neue mit Lounge-Komfort, Panorama-Glasdach und Innovationen wie radarbasierter Abstandsmessung sowie eindringlicher Kollisionswarnung.
2015 – Opel Astra K: Der Quantensprung
And the winner 2015 is – Opel Astra: Der Astra K basiert auf einer neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur, wird nur von hochmodernen, effizienten Motoren angetrieben und ermöglicht beste Vernetzung via Smartphone-Integration. Darüber hinaus führt der Astra die Opel-Tradition im Kompaktsegment fort und bietet Ausstattungs-Features, die es zuvor höchstens in der Oberklasse gab. Das ist das „Goldene Lenkrad 2015“ wert.
2017 – Opel Ampera-e: Der Elektro-Reichweiten-Champion
Der Opel Ampera-e zeigt der Konkurrenz auch beim „Goldenen Lenkrad“ die Rücklichter – mit dem Antritt eines Sportwagens und der mit Abstand größten elektrischen Reichweite aller Wettbewerber in seinem Segment. Bei einer einzigen Aufladung der 60 kWh Lithium-Ionen-Batterie sind bis zu 520 Kilometer Fahrtstrecke, gemessen nach Neuem Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), drin (gemäß WLTP[2] geschätzte 380 Kilometer Reichweite). Der Ampera-e beschleunigt von null auf 50 km/h in nur 3,2 Sekunden. Dazu gibt’s auf kompakten 4,16 Meter Länge viel Platz für bis zu fünf Passagiere und ein Kofferraumvolumen von 381 Litern (bis zu 1.274 Liter mit vorgeklappten Rücksitzen).
2020 – Opel Corsa-e: Kleinwagen-Bestseller als erfolgreicher Stromer
Mit der sechsten Corsa-Generation wird der Kleinwagen-Bestseller von Opel auch elektrisch. Der kleine Stromer für den Alltag schafft mit seiner 50 kWh-Batterie bis zu 353 Kilometer ohne Ladestopp (gemäß WLTP2). Er bietet bis zu fünf Personen Platz und bereits in der Basisversion zahlreiche Hightech-Assistenzsysteme. Damit macht Opel Elektromobilität für alle erschwinglich. Ein Erfolgsrezept, das Kunden wie Experten elektrisiert und das „Goldene Lenkrad 2020″[3] wert ist.
2021 – Opel Mokka-e: Mutig, klar, unkonventionell und emissionsfrei
Auf den Opel Corsa-e folgt der Opel Mokka-e als „Goldenes Lenkrad“[4]-Titelträger. Alles außer gewöhnlich – das ist die aktuelle Mokka-Generation: Mutig und klar gestaltet mit dem Markengesicht Opel Vizor außen und dem volldigitalen Pure Panel innen begeistert das scharf gezeichnete SUV auf den ersten Blick. Dazu kommt beim batterie-elektrischen Mokka-e eine lokal emissionsfreie Reichweite ohne Ladestopp von bis zu 338 Kilometer (gemäß WLTP2). So sieht ebenso praktische wie unkonventionelle Elektromobilität aus, die Spaß macht und die man sich leisten kann.
2022 – Opel Astra L: Design-Statement mit Zukunftstechnologien
Der Opel Astra sorgt beim „Goldenen Lenkrad“[5] gleich für ein Doppel-Triple: Die aktuelle Astra-Generation ist die dritte in Folge, die sich den begehrten „Auto-Oscar“ sichern kann; zugleich holt Opel die renommierte Auszeichnung das dritte Jahr nacheinander. Kein Wunder, denn der Astra und der Astra Sports Tourer setzen klare Zeichen: mit mutigem, klarem Design vom Opel Vizor-Markengesicht außen bis hin zum volldigitalen Pure Panel-Cockpit im Innenraum. Dazu kommen Top-Technologien, die das Fahren angenehmer und sicherer machen. Zukunftssicher auch das Antriebsangebot: Der Kompaktklasse-Bestseller von Opel fährt elektrifiziert als Plug-in-Hybrid und Hybrid mit 48-Volt-Technologie genauso wie vollelektrisch vor.
2024 – Neuer Opel Grandland: Elektrifiziertes Top-SUV mit innovativen Technologien
Auf den Astra folgt als jüngster „Goldenes Lenkrad“-Titelträger1 der komplett neue Opel Grandland – ein Top-SUV, das viele Visionen schon heute Wirklichkeit werden lässt und als erstes Opel-Modell auf der eigens für batterie-elektrische Modelle optimierten STLA Medium-Plattform vorfährt. So ist der bereits bestellbare Newcomer in jeder Variante elektrifiziert und bietet dank der neuen Architektur künftig eine Batteriekapazität von 97 kWh und eine batterie-elektrische, lokal emissionsfreie Reichweite bis zu rund 700 Kilometer (WLTP[6]). Darüber hinaus ist er der erste Opel mit 3D Vizor samt beleuchtetem Opel-Blitz an der Front sowie durchgängig beleuchtetem OPEL-Schriftzug am Heck. Dazu heben ihn Sicherheits- und Komfort-Features wie das adaptive Intelli-Lux HD-Licht mit mehr als 50.000 LED-Elementen, die praktische, lichtdurchlässige Pixel-Box in der Mittelkonsole sowie serienmäßige Intelli-Sitze mit mittiger Vertiefung auf das nächste Level.
[1] AUTO BILD Ausgabe 46/2024 und BILD am SONNTAG Ausgabe 45/2024, Kategorie „Bestes Auto unter 50.000 Euro“. [2] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung. [3] AUTO BILD und BILD am SONNTAG Ausgabe 45/2020, Kategorie „Kleinwagen“. [4] AUTO BILD Ausgabe 45/2021 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2021, Kategorie „Bestes Auto unter 25.000 Euro“. [5] AUTO BILD Ausgabe 45/2022 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46/2022, Kategorie „Bestes Auto bis 50.000 Euro“. [6] Die angegebene – vorläufige – Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung. Fahrzeug mit 97 kWh-Batterie noch nicht erhältlich.Pressekontakt:
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