Güterverkehr, Transport und LogistikThomas Philipzig erklärt: Warum Auslastung Unternehmen aus der Logistik- und Produktionsbranche gefährdet

Thomas Philipzig erklärt: Warum Auslastung Unternehmen aus der Logistik- und Produktionsbranche gefährdet

In der heutigen wirtschaftlichen Situation, geprägt von steigenden Zinsen und gestiegenem Wettbewerb, stehen Unternehmen in der Logistik- und Produktionsbranche unter immensem Druck. Der Preiskampf ist härter denn je, und viele Unternehmen müssen ihre Auslastung maximieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Thomas Philipzig, ein anerkannter Experte in dieser Branche, warnt jedoch davor, sich nur auf die Auslastung zu konzentrieren. Stattdessen betont er die Notwendigkeit, profitablere Aufträge zu priorisieren.

„Durch den Fokus auf Qualität statt Quantität bei der Auftragsgewinnung können Unternehmen ihre Ressourcen effizienter nutzen und ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern“, erklärt Philipzig. Eine strategische Herangehensweise ermöglicht es, den Fachkräftemangel besser zu bewältigen und die Umweltbelastung zu minimieren.

Klassische vs. automatisierte Auftragsgewinnung

Grundsätzlich gibt es zwei Wege, wie Unternehmen in der Logistik- und Produktionsbranche ihre Aufträge gewinnen können. Der klassische Weg zielt darauf ab, durch bestehende Netzwerke und traditionelle Methoden Aufträge zu erhalten. Der automatisierte Weg hingegen nutzt gezielte Online-Werbung, um eine größere Reichweite zu erzielen und spezifische Zielgruppen anzusprechen.

Klassische Auftragsgewinnung

Klassische Auftragsgewinnung ist oft kostenintensiv und wenig planbar. Diese Methode erfordert erheblichen Einsatz von Vertriebsmitarbeitern und zeitlichen Ressourcen, um durch bestehende Netzwerke und zufällige Gelegenheiten Aufträge zu erhalten. Gerade die vielerorts angestrebte digitale Transformation ist hier nur mit großen Anstrengungen zu bewältigen und wird zu oft überstürzt vollzogen. Veraltete Prozesse werden zumeist digitalisiert, was die bestehenden Probleme nicht löst. „Ein schlechter Prozess bleibt auch digital noch ein schlechter Prozess“, merkt Thomas Philipzig an.

Automatisierte Auftragsgewinnung

Automatisierte Auftragsgewinnung, insbesondere durch gezielte Online-Werbung, ermöglicht es Unternehmen, deutlich mehr und kostengünstiger potenzielle Kunden zu erreichen. Durch gezielte Marketingkampagnen können Unternehmen ihre Zielgruppen präzise ansprechen. Dies zahlt sich insbesondere bei der Gewinnung von profitablen Aufträgen aus, da die Marketingmaßnahmen genau auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Wunschkunden zugeschnitten werden können.

„Stellen Sie sich vor, Sie könnten ihren profitabelsten Kunden so oft klonen, wie Sie es wollen und nur noch mit einer Vielzahl dieser Kunden zusammenarbeiten. Dies kann Online-Marketing möglich machen“, so Philipzig.

Beispielsweise kann ein Expresslogistiker, der durch gezielte Online-Marketingmaßnahmen eine starke mediale Präsenz aufbaut, als erster und einziger Ansprechpartner wahrgenommen werden. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, sich lukrative Aufträge zu sichern, ohne sich dem Wettbewerb auf Frachtbörsen oder ähnlichen Plattformen stellen zu müssen und das 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

Durch diese Form der Auftragsgewinnung können zudem Käufergruppen und Märkte erschlossen werden, die vorher unbekannt waren oder aus Mangel an Ressourcen brach lagen. Dies schließt auch die Möglichkeit von Zusatzgeschäften mit bestehenden Kunden mit ein, die so immer wieder an das eigene Leistungsspektrum erinnert werden können. „Sollten Sie Ihre Dienstleistung erweitern, ist es ein Leichtes, bestehende und potenzielle Kunden schnell zu erreichen und somit zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen“, schließt Philipzig ab. Echtzeit-Daten und künstliche Intelligenz helfen dabei, das eingesetzte Budget, die erreichte Zielgruppe und den erzielten Ertrag zu analysieren und darauf just-in-time zu reagieren.

Nachhaltiger Wettbewerbsvorteil

1. Fokus auf profitable Aufträge:

In der aktuellen wirtschaftlichen Lage ist es wichtiger denn je, sich aus dem reinen Preiskampf herauszuziehen und sich auf wirklich profitable Aufträge zu konzentrieren.

2. Regelmäßige Überprüfung:

Unternehmen sollten regelmäßig ihre Auftragslage und die damit verbundenen Kosten überprüfen, um ineffiziente Aufträge zu eliminieren und Kapazitäten für profitable Aufträge zu schaffen.

3. Nachhaltiger Erfolg:

„Die gezielte Akquise von profitablen Aufträgen ist keine kurzfristige Lösung, sondern eine nachhaltige Strategie, um auch in schwierigen Zeiten profitabel zu bleiben und sich dauerhaft gegen den Wettbewerb zu behaupten“, so Philipzig.

Die Gewinnung von profitablen Aufträgen ist in der Logistik- und Produktionsbranche entscheidend, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Durch automatisierte Auftragsgewinnung, wie Online-Werbung, können Unternehmen ihre Reichweite drastisch erhöhen und gezielt und planbar profitable Aufträge gewinnen. Dies ermöglicht nicht nur eine bessere Nutzung der Ressourcen, sondern auch eine Steigerung der Gesamtrentabilität und der Mitarbeiterzufriedenheit. Unternehmen, die diese Strategien umsetzen, können sich aus dem Preiskampf heraushalten und ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig stärken.

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Pressekontakt:

Philipzig Consulting
Thomas Philipzig

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