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Unfallgutachten in Berlin: Wichtige Informationen zur Kostenübernahme durch die Versicherung

Nach einem Verkehrsunfall stellt sich häufig die Frage, wer die Kosten für das gutachterliche Verfahren übernimmt. Ob die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers zahlt oder ob Sie selbst in Vorleistung treten müssen, ist von vielen Faktoren abhängig. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Schritte Sie nach einem Unfall unternehmen sollten, um Ihren Anspruch auf Schadensregulierung erfolgreich geltend zu machen. 

Nach einem Unfall stellt sich oft die Frage: Wer zahlt das Gutachten? In den meisten Fällen übernimmt die Versicherung des Unfallverursachers die Kosten. KFZ Gutachter Schmidt aus Berlin erklärt, worauf es bei der Schadensregulierung ankommt.

Unfallgutachten in Berlin: Wer trägt die Kosten?

Nach einem Verkehrsunfall stehen viele Betroffene vor der Frage, wer für die Kosten eines KFZ-Gutachtens aufkommt. In der Regel übernimmt die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers die Gutachterkosten, da sie für die Regulierung des entstandenen Schadens verantwortlich ist. Wichtig ist, dass Unfallgeschädigte ihr Recht auf ein unabhängiges Gutachten nutzen, um eine faire Schadensbewertung zu erhalten, ohne selbst die finanzielle Last zu tragen.

Wann übernimmt die Versicherung die Gutachterkosten?

Die Versicherung des Unfallverursachers ist verpflichtet, die Kosten für ein KFZ-Gutachten zu übernehmen, wenn der Geschädigte keine Schuld am Unfall trägt. Voraussetzung dafür ist, dass es sich um einen Haftpflichtschaden handelt, also der Unfallverursacher eindeutig feststeht. Das Gutachten dient zur Ermittlung der Schadenshöhe und ist Grundlage für die Regulierung durch die Versicherung. Dabei haben Sie als Geschädigter das Recht, einen unabhängigen Gutachter Ihrer Wahl zu beauftragen, ohne dass Ihnen Kosten entstehen. Die Abrechnung erfolgt in fast allen Fällen direkt mit der Versicherung.

Wichtig: Der Unfall muss natürlich in Deutschland stattgefunden haben, damit auch deutsches Recht gilt.

Wichtige Schritte nach einem Unfall: So sichern Sie Ihren Anspruch

Um Ihren Anspruch auf Schadensregulierung nach einem Unfall korrekt geltend zu machen, sollten Sie die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung beachten:

  1. Unfallstelle absichern
    Sorgen Sie für Ihre Sicherheit und die der anderen Beteiligten, indem Sie die Unfallstelle mit Warnblinkern und einem Warndreieck sichern.
  2. Polizei rufen
    Lassen Sie den Unfall von der Polizei aufnehmen, besonders wenn es um größere Schäden oder Unklarheiten zur Schuldfrage geht.
  3. Schäden dokumentieren
    Machen Sie Fotos von der Unfallstelle und den beschädigten Fahrzeugen. Diese Beweise sind später wichtig für die Schadensregulierung.
  4. Kontaktdaten austauschen
    Notieren Sie sich die Kontaktdaten der Unfallbeteiligten, die Fahrzeugkennzeichen und Versicherungsinformationen. Holen Sie auch die Kontaktdaten von Zeugen ein, falls vorhanden.
  5. Eigene Versicherung informieren
    Melden Sie den Unfall zeitnah bei Ihrer eigenen Versicherung, auch wenn Sie nicht der Verursacher sind.
  6. Unabhängigen Gutachter beauftragen
    Beauftragen Sie einen unabhängigen KFZ-Gutachter, der den Schaden genau bewertet. Sie haben das Recht, einen Gutachter Ihrer Wahl zu beauftragen.

Kfz Gutachter Marko Schmidt
Schillerstraße 18
15370 Petershagen

Telefon: 0172 506 0909
E-Mail: info(at)kfz-gutachter-schmidt.de

Bildrechte Kfz Gutachter Marko Schmidt

 

Originalinhalt von Giacomo Design, veröffentlicht unter dem Titel „Unfallgutachten in Berlin: Wann zahlt die Versicherung?„, übermittelt durch Prnews24.com

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