Gewisse, ältere Autos sind in Deutschland nahezu unverkäuflich, zum Beispiel bestimmte ältere Dieselfahrzeuge, für die hierzulande extrem hohe KFZ-Steuern anfallen.
Autoexport ist der Verkauf und Transport von Fahrzeugen aus einem Land in ein anderes, meist in Länder, in denen die Nachfrage nach bestimmten Fahrzeugen oder Fahrzeugtypen höher ist. Besonders häufig werden Gebrauchtwagen, Unfallfahrzeuge, Autos ohne TÜV, Fahrzeuge mit Motorschäden oder Getriebeschäden für den Autoexport gehandelt.
Hier einige wichtige Punkte zum Thema Autoexport:
Fahrzeuge ohne TÜV oder mit Defekten – Autos, die in Deutschland keinen TÜV mehr bestehen oder defekte aufweisen, können häufig in anderen Ländern noch verwendet oder repariert werden. Der Export ist hier eine interessante Option für Besitzer, die diese Fahrzeuge nicht mehr auf dem deutschen Markt verkaufen können.
Zielmärkte – Häufige Exportländer sind osteuropäische Länder, Afrika, Asien und der Nahe Osten. In diesen Ländern besteht oft eine hohe Nachfrage nach preiswerten Gebrauchtwagen oder nach Ersatzteilen.
Autoexport-Prozess – Der Export eines Fahrzeugs umfasst die Abmeldung des Autos in Deutschland, die Erledigung von Zollformalitäten und den sicheren Transport ins Zielland. Ein Autoexport-Anbieter kümmert sich oft um die gesamten Formalitäten und Logistik.
Dokumente – Für einen erfolgreichen Autoexport sind Dokumente wie der Fahrzeugbrief (Zulassungsbescheinigung Teil II), Kaufvertrag, Exportkennzeichen und manchmal auch eine Vollmacht notwendig.
Hohe Nachfrage nach deutschen Autos – Deutsche Fahrzeuge sind im Ausland aufgrund ihrer hohen Qualität und Langlebigkeit besonders gefragt.
Steuervorteile – Bei Exporten außerhalb der EU entfällt häufig die Mehrwertsteuer, was den Handel besonders lukrativ macht.
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