München (ots)
Vernunft contra Besitzschutz: Die Hälfte der Befragten würde sich jeweils aus finanziellen und ökologischen Gründen ein Auto mit anderen teilen - das eigene Auto stellt aber auch nur die Hälfte der Befragten zur Verfügung.
Sharing-Ökonomie contra Bequemlichkeit: Der Sharing-Markt wächst - der Ausleihprozess ist aber vielen zu aufwendig.
Sparchance contra Unabhängigkeit: Fahrgemeinschaften entlasten das Budget - die Hälfte der Fahrer findet Fahrgemeinschaften aber zu einschränkend.
Die Nachfrage nach Carsharing ist in der Corona-Krise deutlich gesunken. Doch einen Wagen mit mehreren zu teilen, gilt langfristig als eine Lösung, Kosten einzusparen und die...
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