Trotz gebremster Geschäftsentwicklung: bonprix investiert weiter in Digitalisierung und Logistikprozesse
Ein schwieriges makroökonomisches Umfeld hat das erste Geschäftshalbjahr 2022/23 von bonprix geprägt: Belastet durch steigende Rohstoff- und Frachtkosten, die sich anbahnende Energiekrise und ein insbesondere im Textilbereich ausgesprochen gedämpftes Konsumklima verzeichnet das internationale Modeunternehmen einen Umsatzrückgang von knapp 11 Prozent gegenüber einer starken Vorjahresbasis bei positiver Rendite (EBIT-Marge). Dabei zeigt sich ein heterogenes Bild in den internationalen Märkten. Viele Länder vor allem in Osteuropa und Skandinavien entwickelten sich weiter positiv, eine deutliche Kaufzurückhaltung bremste dagegen die Geschäftsentwicklung insbesondere im Heimatmarkt...
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