Wer kennt ihn noch aus seiner Jugend: Der Klüngels Kerl, der mit romantischer Melodie im Schritttempo durch die Straßen fuhr, im Schlepptau eine Horde Kindern, die dem Wagen hinterherliefen, um vielleicht noch interessante Dinge zu ergattern. Hausfrauen in Kittelschürzen rannten auf die Straße, um ihn anzuhalten, wie auch der Kleingewerbler, der im Hof Fahrräder reparierte. Alle brachten ihm ihre unnützen, ausrangierten Teile zum Wagen, in der Hoffnung, etwas Geld dafür zu bekommen. Alte Räder, Dreiräder, Eisenzäune, Gitter landeten auf der Ladefläche den oftmals abenteuerlich aussehenden Wagen des Klüngelskerls. Was...