{"id":103432,"date":"2022-03-11T11:17:11","date_gmt":"2022-03-11T10:17:11","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/?p=103432"},"modified":"2022-03-11T11:17:11","modified_gmt":"2022-03-11T10:17:11","slug":"wenn-klinikmitarbeiter-ihre-geschichte-erzaehlen-4-tipps-wie-man-pfleger-zu-begeisterten-botschaftern-der-klinik-macht-und-digital-neue-fachkraefte-gewinnt","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/103432\/wenn-klinikmitarbeiter-ihre-geschichte-erzaehlen-4-tipps-wie-man-pfleger-zu-begeisterten-botschaftern-der-klinik-macht-und-digital-neue-fachkraefte-gewinnt\/","title":{"rendered":"Wenn Klinikmitarbeiter ihre Geschichte erz\u00e4hlen: 4 Tipps, wie man Pfleger zu begeisterten Botschaftern der Klinik macht und digital neue Fachkr\u00e4fte gewinnt"},"content":{"rendered":"

K\u00f6ln (ots)<\/span> Eine Klinik ist nur so stark wie ihre Mitarbeiter. Wer als Klinik neue Fachkr\u00e4fte sucht, sollte deshalb das eigene Personal zu Wort kommen lassen. Schlie\u00dflich verstecken sich hinter vielen Mitarbeitern spannende Geschichten, wie sie zu ihrem Beruf gelangt sind oder wie sie den Arbeitsalltag in ihrem Pflegebetrieb empfinden.<\/strong><\/p>\n

„Wenn Mitarbeiter aus ihrer Sicht von ihrem Job erz\u00e4hlen, k\u00f6nnen sich potenzielle Bewerber sehr gut damit identifizieren“, erkl\u00e4rt Martin Recht. Eine Mitarbeiterempfehlung sollte allerdings einer klaren Struktur folgen, ist sich der Recruitingexperte f\u00fcr Kliniken sicher. In folgendem Gastbeitrag verr\u00e4t er, wie man mit Mitarbeiterempfehlungen \u00fcber digitale Methoden neue Fachkr\u00e4fte f\u00fcr Kliniken gewinnt.<\/p>\n

1. Vielfalt z\u00e4hlt<\/strong><\/p>\n

Wer seine Mitarbeiter zu Wort kommen l\u00e4sst, sollte dabei auf eine m\u00f6glichst gro\u00dfe Vielfalt abzielen. Personen aller Altersgruppen und Geschlechter, unterschiedlicher Nationalit\u00e4ten und Bildungsgrade sowie die Angestellten der unterschiedlichen Bereiche einer Klinik sind geeignet, eine breite Zielgruppe anzusprechen – und somit den potenziellen Bewerbern die M\u00f6glichkeit zu bieten, sich mit den jeweiligen Charakteren zu identifizieren. Und das ist immerhin die Grundlage, um f\u00fcr die stark umworbenen Fachkr\u00e4fte \u00fcberhaupt interessant zu werden.<\/p>\n

2. Individuelle Geschichten nutzen<\/strong><\/p>\n

Es geht aber nicht alleine darum, wer etwas zu sagen hat – sondern um die Geschichten, die vermittelt werden. Hier ist auf Authentizit\u00e4t und Ehrlichkeit, auf Spannung und Abwechslung zu achten. Die Geschichte darf alles sein – nur nicht langweilig. Wer seine Angestellten erz\u00e4hlen l\u00e4sst, wird Berichte aus dem wahren Leben h\u00f6ren. Diese k\u00f6nnen und sollten zuweilen auch emotional sein. Denn gerade diese Emotionalit\u00e4t ist es, die den Betrachter ansprechen wird und einen Unterschied zu den glatt geb\u00fcgelten Formulierungen in Stellenanzeigen machen werden.<\/p>\n

3. Niemand ist perfekt<\/strong><\/p>\n

Die Identifikation des Betrachters mit den Angestellten einer Klinik l\u00e4sst sich vor allem durch authentische Erz\u00e4hlungen erh\u00f6hen. Dabei wird keine Perfektion angestrebt. Vielmehr k\u00f6nnen kleine Fehler und Versprecher ehrlich und sympathisch wirken – sie sind menschlich und geh\u00f6ren einfach dazu. Es ist daher nicht n\u00f6tig, dass die Mitarbeiter zuvor einstudieren m\u00fcssen, was sie erz\u00e4hlen m\u00f6chten. Sie sollten lieber so berichten d\u00fcrfen, wie es f\u00fcr sie am besten ist.<\/p>\n

4. Hintergr\u00fcnde beleuchten<\/strong><\/p>\n

Neben den Geschichten sollte dem Betrachter ein Blick hinter die Kulissen erm\u00f6glicht werden. Er lernt seine potenziellen neuen Kollegen auf diesem Wege schon einmal kennen. Gleiches gilt f\u00fcr das Arbeitsumfeld, von dem er erstmalig einen Eindruck gewinnt. Dar\u00fcber hinaus bietet es sich an, die allgemeinen Arbeitsabl\u00e4ufe, Unterhaltungen zwischen den Angestellten oder die Strukturen des Pflegebetriebes aufzuzeigen. Auch daraus k\u00f6nnen sich Fachkr\u00e4fte ein erstes Bild machen, das sie idealerweise dazu anregt, sich hier zu bewerben.<\/p>\n

Der Bonustipp<\/strong><\/p>\n

Innerhalb der von den Angestellten erz\u00e4hlten Geschichte sollte es aber nicht nur um das Hier und Jetzt gehen. Ratsam ist es daneben, auch Fragen zu fr\u00fcheren Stationen zu stellen. Wo also war die Pflegekraft zuvor angestellt, mit welchen Herausforderungen war sie damals konfrontiert, was hat sie daraus gelernt? Warum war ihr der Jobwechsel wichtig und wie hat sie sich dadurch pers\u00f6nlich ver\u00e4ndert? Auch hier gilt es, die jeweiligen Mitarbeiter m\u00f6glichst authentisch darzustellen, gleichzeitig aber ein \u00fcberwiegend positives Bild des Pflegeberufes zu zeichnen.<\/p>\n

\u00dcber Martin Recht:<\/strong><\/p>\n

Martin Recht ist der Gesch\u00e4ftsf\u00fchrer von TIGA Recruiting. Als einer der K\u00f6pfe von TIGA Recruiting arbeitet er an langfristigen L\u00f6sungen f\u00fcr die Kliniken. TIGA Recruiting konzentriert sich mit seinem Angebot ganz auf die Mitarbeitergewinnung f\u00fcr Krankenh\u00e4user. Es sind kleine und gro\u00dfe Krankenh\u00e4user und auch namhafte Universit\u00e4tskliniken unter den Kunden des Unternehmens. Das Team legt dabei Wert darauf, immer nah am Geschehen zu sein und mit den Leuten vor Ort zu sprechen, um ihre Sorgen und N\u00f6te zu verstehen. Weitere Informationen unter: https:\/\/www.tiga-recruiting.de\/<\/strong><\/p>\n

Pressekontakt:<\/strong><\/p>\n

TIGA Recruiting
\nEin Unternehmen der TIGA Media GmbH
\nFon +49 (0) 221 \/ 29 27 78-0
\nE-Mail agentur@tiga.media<\/p>\n

Pressekontakt:
\nRuben Sch\u00e4fer
\nredaktion@dcfverlag.de<\/p>\n

Original-Content von: Martin Recht, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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