Europas Energiezukunft<\/p>\n
Die Energiewende ist zweifellos eines der dr\u00e4ngendsten Themen unserer Zeit. Europa hat erkannt, dass eine nachhaltige Zukunft nur durch den Umstieg auf erneuerbare Energien und innovative Technologien sichergestellt werden kann. In diesem Kontext haben sich die EU-Ostsee-Anrainer-L\u00e4nder zusammengeschlossen, um verst\u00e4rkt auf Offshore-Windenergie zu setzen und ihre Abh\u00e4ngigkeit von russischem \u00d6l und Gas zu verringern. Bei einem wegweisenden Treffen, dem „Baltic Energy Security Summit“, haben die Repr\u00e4sentanten von D\u00e4nemark, Schweden, Estland, Litauen, Finnland, Lettland, Polen und Deutschland die Marienborg-Erkl\u00e4rung 2019 im d\u00e4nischen Marienborg unterzeichnet. Diese Erkl\u00e4rung legt den Grundstein f\u00fcr grenz\u00fcberschreitende Projekte, die den Weg in eine energieunabh\u00e4ngige Zukunft ebnen sollen.<\/p>\n
Offshore-Windenergie: Europas Antwort auf die Energiesicherheit<\/p>\n
Die acht EU-Staaten haben sich fest dazu verpflichtet, Offshore-Windenergie auszubauen und gemeinsam Projekte zur Erzeugung von Strom und gr\u00fcnem Wasserstoff umzusetzen. Eine ambitionierte Zielsetzung sieht vor, die derzeitige Offshore-Windenergiekapazit\u00e4t im europ\u00e4ischen Ostseeraum bis 2030 auf 20 Gigawatt (GW) zu steigern. Ein Blick in die Zukunft zeigt ein beeindruckendes Potenzial von bis zu 93 GW f\u00fcr Offshore-Windenergie in dieser Region. „Schnellere Genehmigungsverfahren und die Balance zwischen wirtschaftlichen und \u00f6kologischen Bed\u00fcrfnissen stehen im Mittelpunkt der Bem\u00fchungen“, betont J\u00f6rg Tr\u00fcbl, CEO der MABEWO Unternehmensgruppe, und unterstreicht damit die Entschlossenheit der Ostsee-Anrainer. Das Beispiel Estland \u00fcberzeugt f\u00fcr einen nachhaltigen Umbau mit erneuerbaren Energien durch Windkraft. „Das Land mit seinen 1,3 Millionen Einwohnern kommt auf rund 3.800 Kilometer K\u00fcstenlinie und erf\u00fcllt damit viel Potenzial f\u00fcr Offshore-Anlagen“, so Tr\u00fcbl. Estland setzt st\u00e4rker auf erneuerbare Energien, schon jetzt machen sie ein Drittel des estnischen Strommarktes aus. Aber auch Litauen geht einen klaren Weg zur unabh\u00e4ngigen Energieversorgung. Ein Paradebeispiel steht das LNG-Terminal in der litauischen Hafenstadt Klaipda, das Ende 2014 in Betrieb genommen wurde und Litauen damit einen weiteren Weg zur Unabh\u00e4ngigkeit erreicht hat.<\/p>\n
Grenz\u00fcberschreitende Projekte als Schl\u00fcssel zur Energieautonomie<\/p>\n
Die Bedeutung grenz\u00fcberschreitender Projekte f\u00fcr erneuerbare Energien kann nicht untersch\u00e4tzt werden. Die Europ\u00e4ische Kommission stellt 5,6 Milliarden Euro aus dem NextGeneration EU-Programm zur Verf\u00fcgung, um den Ausbau von Offshore- und Onshore-Windenergie zu f\u00f6rdern. „Hybride Projekte, die Platz sparen und Kosten reduzieren, sind von entscheidender Bedeutung“, erkl\u00e4rte Ursula von der Leyen, Pr\u00e4sidentin der Europ\u00e4ischen Kommission. Diese Projekte sollen vorrangig behandelt werden und somit Europas Weg in eine nachhaltige Energiezukunft ebnen.<\/p>\n
Wegbereiter im Energiemarkt: Das Engagement der MABEWO Gruppe<\/p>\n
Das Engagement und die Kompetenz von grenz\u00fcbergreifenden Umweltexperten und europ\u00e4ischen Unternehmen sind unverkennbar. Europ\u00e4isch wird gemeinsam mit Verantwortlichen aus der Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, wie der MABEWO Unternehmensgruppe, leidenschaftlich f\u00fcr den Ausbau erneuerbarer Energien eingesetzt. „Die Relevanz solcher hybriden Projekte kann angesichts der derzeitigen Spannungen auf dem Energiemarkt nicht hoch genug gesch\u00e4tzt werden“, betont Tr\u00fcbl und f\u00fcgt hinzu, dass Expertisen und eine vision\u00e4re Herangehensweise wegweisend f\u00fcr Europas Energiezukunft sind.<\/p>\n
Die MABEWO BLUE PLANET AG hat sich auf die Entwicklung und Anwendung innovativer Technologien im Bereich erneuerbarer Energien spezialisiert. Die Mission des Unternehmens ist klar: Neue Ma\u00dfst\u00e4be in Sachen Innovation und Wirtschaftlichkeit zu setzen und einen nachhaltigen Einfluss auf den Ausbau dieser zukunftsweisenden Technologien zu nehmen. Mit Leidenschaft und Fachkenntnis erschlie\u00dft das Unternehmen gemeinsam mit engagierten Partnern neue M\u00e4rkte und Projektstandorte. Hierbei steht die Verbindung von Energieproduktion und -nutzung im Vordergrund, um eine effiziente und nachhaltige Energiegewinnung zu gew\u00e4hrleisten. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Reduzierung von CO2- und CH4-Emissionen, um einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.<\/p>\n
Der baltische Raum: Ein Energieknotenpunkt mit Potenzial<\/p>\n
Die baltische Ostsee r\u00fcckt immer st\u00e4rker in den Fokus als vielversprechender Energieknotenpunkt. Die drei baltischen Staaten – Litauen, Lettland und Estland – haben erkannt, dass sie gemeinsam die Energieversorgung in Europa revolutionieren k\u00f6nnen. Insbesondere die Wasserstoffproduktion im Baltikum er\u00f6ffnet neue Perspektiven in der Dekarbonisierung energieintensiver Sektoren.<\/p>\n
Wasserstoff: Schl\u00fcssel zur Dekarbonisierung<\/p>\n
Wasserstoff steht im Mittelpunkt der Bem\u00fchungen um eine nachhaltige Zukunft. Der baltische Raum bietet ideale Voraussetzungen f\u00fcr die Wasserstoffproduktion. Durch die Umstellung auf Wasserstoff k\u00f6nnen energieintensive Sektoren wie Industrie, Verkehr und Heizung ihre CO-Emissionen drastisch reduzieren. Die baltischen Staaten setzen auf gr\u00fcne Wasserstofferzeugung zu wettbewerbsf\u00e4higen Preisen.<\/p>\n
J\u00f6rg Tr\u00fcbl betont, dass die baltischen Staaten eine gemeinsame Vision f\u00fcr die Energiezukunft eint. Investitionen und Kooperationen flie\u00dfen in den Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur. Die Europ\u00e4ische Union unterst\u00fctzt diese Bestrebungen und erkennt die baltischen Staaten als Schl\u00fcsselpartner f\u00fcr eine dekarbonisierte Energiezukunft an.<\/p>\n
Chancen nutzen: Baltikum als Vorreiter in der gr\u00fcnen Energiewende<\/p>\n
Die Zukunft des Baltikums als Wasserstoff-Trendsetter ist vielversprechend. Investoren, Unternehmen und Regierungen sollten die Chancen erkennen, die sich in der baltischen Ostsee bieten. Die Zeit ist gekommen, eine nachhaltige und dekarbonisierte Energiezukunft aktiv zu gestalten.<\/p>\n
Insgesamt l\u00e4sst sich festhalten, dass Europa mutig in Richtung einer energieunabh\u00e4ngigen Zukunft schreitet. Die Partnerschaft der EU-Ostsee-Anrainerl\u00e4nder und die wegweisenden Projekte zeigen, dass der Umbau Europas mit erneuerbaren Energien und technologischer Innovation m\u00f6glich ist. Der baltische Raum tr\u00e4gt ma\u00dfgeblich zur Dekarbonisierung bei und ebnet den Weg f\u00fcr eine nachhaltige Energiezukunft.<\/p>\n
Verantwortlich im Sinne der Presse:
\nDr. Rainer Schreiber,
\nPrivatdozent und Blogger<\/p>\n
Die MABEWO AG steht f\u00fcr Nachhaltigkeit. „Make a better world“ investiert in die Zukunft und entwickelt innovative Technologien, um die gr\u00f6\u00dften Herausforderungen unserer Zeit zu l\u00f6sen: Klimaschutz, Energiewende, Ressourcenschonung und Lebensmittelversorgung. Herr J\u00f6rg Tr\u00fcbl ist ausgebildeter Umweltingenieur und verf\u00fcgt \u00fcber 20 Jahre praktische wirtschaftliche Erfahrung in der Unternehmensf\u00fchrung als Berater, Coach und CEO von KMUs in Europa.<\/p>\n
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\nJ\u00f6rg Tr\u00fcbl
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\n+41 41 817 72 00
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Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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