{"id":129598,"date":"2023-11-21T14:24:44","date_gmt":"2023-11-21T13:24:44","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/?p=129598"},"modified":"2023-11-21T14:33:23","modified_gmt":"2023-11-21T13:33:23","slug":"wasserstoff-brennstoffzellen-premiumhersteller-proton-motor-fuel-cell-gmbh-bewertet-marktpotential-im-stationaeren-segment-als-enorm","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/129598\/wasserstoff-brennstoffzellen-premiumhersteller-proton-motor-fuel-cell-gmbh-bewertet-marktpotential-im-stationaeren-segment-als-enorm\/","title":{"rendered":"Wasserstoff-Brennstoffzellen-Premiumhersteller Proton Motor Fuel Cell GmbH bewertet Marktpotential im station\u00e4ren Segment als enorm"},"content":{"rendered":"

Neues Positionspapier des Wasserstoff-Experten aus Metropolregion M\u00fcnchen mit Politik-Appell. | Station\u00e4re und dezentrale Wasserstoff-Brennstoffzellen-Anwendungen zur Senkung von 35 Prozent der Treibhaus-Emissionen im Geb\u00e4udesektor.<\/span><\/p>\n

Wasserstoff-Brennstoffzellen<\/span><\/h2>\n

Puchheim und F\u00fcrstenfeldbruck bei M\u00fcnchen, 21. November 2023 – Noch steckt die Produktion und der Einsatz von Wasserstoff und den verwandten Schl\u00fcsseltechnologie wie Wasserstoff-Brennstoffzellen in Deutschland in den Kinderschuhen. Der deutsche Wirtschafts- und Energieminister Robert Habeck denkt gro\u00df in der Wasserstoff-Frage im Kontext der „Nationalen Wasserstoffstrategie“ (NWS): Rund 10.000 Kilometer an Leitung sollen in Deutschland f\u00fcr ein fl\u00e4chendeckendes Kernnetz projektiert werden. Ziel ist die Verringerung der Importabh\u00e4ngigkeit sowie die Stabilisierung der Energie- und gleichzeitig auch der Wirtschaftssouver\u00e4nit\u00e4t. Denn f\u00fcr den gr\u00fcnen Umbau zum Erreichen der Klimawende m\u00fcssen laut einer aktuellen Studie rund 40 Milliarden Euro j\u00e4hrlich vom deutschen Staat aufgebracht werden. Grunds\u00e4tzlich begr\u00fc\u00dft und unterst\u00fctzt Europas f\u00fchrender Entwickler und Hersteller von emissionsfreien Wasserstoff-Brennstoffzellen, „Proton Motor Fuel Cell GmbH“ (https:\/\/www.proton-motor.de), die NWS und deren Ans\u00e4tze insbesondere hinsichtlich der unterschiedlichen Handlungsfelder.<\/p>\n

Nach Einsch\u00e4tzung von Proton Motor kommt es bei den Ma\u00dfnahmen zu einer teilweise falschen Fokussetzung. In der NWS erhalten Gro\u00dfindustrien (Stahl, Chemie, Mobilit\u00e4t) eindeutige Bevorzugung. Diese Industrien jedoch brauchen, um ihre Transformation voranzutreiben, eine durchg\u00e4ngige Wasserstoffversorgung. Der Fakt wiederum bedingt ein funktionierendes nationales Pipeline-Netz, dessen Ausbau mindestens gut zehn Jahre dauern wird. Zumal beim Thema des zu importierenden Wasserstoffs es deutlich wird, dass bislang noch nicht die Infrastruktur der Exportl\u00e4nder bez\u00fcglich regenerativer Erzeugung, Verteilung und Transport gestaltet worden ist.<\/p>\n

Wasserstoff speichert hohe Mengenvolumina an regenerativer Energie emissionsfrei<\/p>\n

Das Zeitfenster zur Fertigstellung des Wasserstoffnetzes, die laut deutscher Regierung bis 2032 erfolgt, sollte daher auf keinen Fall nicht ungenutzt bleiben. Die Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie<\/a> <\/span>gilt als einer der wichtigsten Transformationsbausteine f\u00fcr die zuk\u00fcnftige klimafreundliche Energiewende Europas. Wasserstoff ist die einzige M\u00f6glichkeit, hohe Mengenvolumina an regenerativer Energie verlust- und emissionsfrei zu speichern.<\/p>\n

Die unmittelbare, politisch motivierte Aufgabe muss lauten, den station\u00e4ren und dezentralen Energiespeicher- und -versorgungsmarkt zu st\u00e4rken. Vor allem bedarf es passgenauer F\u00f6rderungen, um Energiespeicher und die netzunabh\u00e4ngige Versorgung in Form von Wasserstoff-Hubs zu gew\u00e4hrleisten und somit m\u00f6glichst eine kurzfristige Zielerreichung im Kontext des nachhaltigen CO2-neutralen Umbaus zu erreichen.<\/p>\n

Kraft-W\u00e4rme-Kopplung, Notstromsysteme und netzunabh\u00e4ngige Energieversorgung<\/p>\n

H2-Key-Player Proton Motor aus der Metropolregion M\u00fcnchen bewertet das station\u00e4re Marktpotential, zu dem unter anderem die Kraft-W\u00e4rme-Kopplung f\u00fcr Geb\u00e4ude, Netzersatzanlagen (etwa Notstromsysteme) und die netzunabh\u00e4ngige Energieversorgung geh\u00f6ren, als extrem geeignet f\u00fcr kurz- bis mittelfristige Investitionen. Allein der Geb\u00e4udesektor ist f\u00fcr fast 35 Prozent aller Treibhausgas-Emissionen in der Europ\u00e4ischen Union verantwortlich. Daher wird in einem neuen Positionspapier an die Politik appelliert, die Verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfigkeit derzeitiger \u00f6ffentlicher F\u00f6rderungen zu pr\u00fcfen und bez\u00fcglich des Bereichs station\u00e4r und dezentral notwendige Anpassungen vorzunehmen.<\/p>\n

Das 3-Seiten Positionspaper_07.11.2023 „Marktpotential von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Anwendungen f\u00fcr Energiewende und Transformation des Industriestandorts Deutschland“ von Proton Motor Fuel Cell steht als Download unter „Media & News“ auf der Website zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n

DE_\u00dcber Proton Motor Fuel Cell GmbH (www.proton-motor.de):
\nSeit einem Vierteljahrhundert ist die Proton Motor Fuel Cell GmbH Europas f\u00fchrender Experte f\u00fcr klimaneutrale Energiegewinnung mit CleanTech-Innovationen und auf diesem Gebiet Spezialist f\u00fcr emissionsfreie Wasserstoff-Brennstoffzellen<\/span><\/a> aus eigener Entwicklung und Herstellung. Der Unternehmens-Schwerpunkt liegt auf station\u00e4ren Anwendungen wie z.B. Notstrom f\u00fcr kritische Infrastrukturen sowie auf Mobilit\u00e4ts-L\u00f6sungen wie etwa Back-to-Base-Anwendungen. Die CO2-bilanzierten ma\u00dfgeschneiderten Standard- bzw. Hybridsysteme kommen im automotiven, maritimen als auch im Rail-Bereich zum Einsatz. Proton Motors neue automatisierte Serienfertigungsanlage wurde im September 2019 vom bayerischen Wirtschafts- und Energieminister eingeweiht.<\/p>\n

Der international t\u00e4tige Technologie-Marktf\u00fchrer aus Bayern, der derzeit mehr als 100 Mitarbeiter unter der Gesch\u00e4ftsf\u00fchrung von Dr. Faiz Nahab besch\u00e4ftigt, ist eine 100-prozentige operative Tochter der „Proton Motor Power Systems plc“ (www.protonmotor-powersystems.com) mit Sitz in England. Seit Oktober 2006 ist die „Green Energy“-Aktie des Mutterkonzerns an der London Stock Exchange notiert mit gleichzeitigem Handel an der Frankfurter B\u00f6rse (Tickersymbol: „PPS“ \/ WKN: A3DAJ9 \/ ISIN: GB00BP83GZ24).<\/p>\n

———-
\nEN_About Proton Motor Fuel Cell GmbH (www.proton-motor.de):
\nFor a quarter of a century, Proton Motor Fuel Cell GmbH has been Europe“s expert in climate-neutral energy generation with CleanTech innovations and in this field, it has specialised in emission-free hydrogen fuel cells developed and manufactured in-house. The corporate focus is on stationary applications such as emergency power for critical infrastructures and mobile solutions such as back-to-base applications. In addition, the CO2-balanced customised or standard respectively hybrid systems are used in the automotive, maritime and rail sectors. Proton Motor“s new automated series production plant was inaugurated in September 2019 by the Bavarian Minister of Economic Affairs and Energy.<\/p>\n

The internationally active technology market leader from Bavaria, which currently employs more than 100 people under the CEO management of Dr Faiz Nahab, is a wholly owned operating subsidiary of „Proton Motor Power Systems plc“, based in England. Since October 2006, the parent company’s „Green Energy“ share has been listed on the London Stock Exchange with simultaneous trading in Frankfurt\/Main (ticker symbol: „PPS“ \/ WKN: A3DAJ9 \/ ISIN: GB00BP83GZ24).<\/p>\n

Kontakt
\nProton Motor Fuel Cell GmbH
\nAriane G\u00fcnther
\nBenzstra\u00dfe 7
\n82178 Puchheim
\n+49 (89) 127 62 65-96
\nWeb:http:\/\/www.proton-motor.de<\/a><\/p>\n

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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