{"id":135238,"date":"2024-03-12T12:53:53","date_gmt":"2024-03-12T11:53:53","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/?p=135238"},"modified":"2024-03-12T12:57:34","modified_gmt":"2024-03-12T11:57:34","slug":"ford-pro-bringt-bayerns-ersten-elektro-krankentransporter-auf-die-strasse-fuer-rettungsdienst-des-roten-kreuzes","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/135238\/ford-pro-bringt-bayerns-ersten-elektro-krankentransporter-auf-die-strasse-fuer-rettungsdienst-des-roten-kreuzes\/","title":{"rendered":"Ford Pro bringt Bayerns ersten Elektro-Krankentransporter auf die Stra\u00dfe – f\u00fcr Rettungsdienst des Roten Kreuzes"},"content":{"rendered":"

Mit dem Ford E-Transit als Basisfahrzeug kommt erstmal ein rein elektrisch angetriebener Krankentransportwagen (E-KTW) auf Bayerns Stra\u00dfen zum Einsatz
\nDamit unterst\u00fctzt Ford Pro ein Pilotprojekt des Bayerischen Roten Kreuzes, um die Praxistauglichkeit der E-Mobilit\u00e4t im Rettungsdienst zu belegen
\nF\u00fcr Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gibt dieses Projekt die k\u00fcnftige Richtung eines leistungsstarken und klimafreundlichen Rettungsdienstes vor
\nE-Transit leistet 269 PS, kommt auf eine Reichweite von bis zu 316 Kilometern und kann dank Schnelladef\u00e4higkeit in 35 Minuten 80 Prozent seiner Akkukapazit\u00e4t aufladen<\/p>\n

Elektromobilit\u00e4t ist nicht nur klimafreundlich, sondern zudem praxistauglich und zuverl\u00e4ssig – auch im Notfall: Das soll ein Pilotprojekt des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) belegen, das Ford Pro unterst\u00fctzt. Mit dem Ford E-Transit als Basisfahrzeug kommt dabei erstmals ein vollelektrischer Krankentransporter auf Bayerns Stra\u00dfen zum Einsatz. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann \u00fcbergab das Fahrzeug am Freitag in Erlangen an den Rettungsdienst des BRK.<\/p>\n

Auf mindestens zwei Jahre ist das Pilotprojekt angesetzt, wobei das BRK den Elektro-Krankentransporter in den Kreisverb\u00e4nden Rh\u00f6n-Grabfeld und Erlangen-H\u00f6chstadt einsetzen wird. Die Einsatzkr\u00e4fte des BRK d\u00fcrfen sich als Basisfahrzeug auf den f\u00fchrenden Elektro-Transporter freuen. Seit seiner Einf\u00fchrung im Jahr 2022 hat sich der Ford E-Transit in Europa1 mit einem Marktanteil von mehr als 40 Prozent klar an die Spitze des Segments f\u00fcr rein elektrisch angetriebene Transporter bis zwei Tonnen Nutzlast gesetzt. Er kommt in zwei Leistungsstufen, mit 183 PS (135 kW) oder wie beim Elektro-Krankentransporter des BRK mit 269 PS (198 kW). Dank seiner Batterie mit effektiv nutzbaren 68 kWh erreicht der E-Transit eine Reichweite von bis zu 316 Kilometern. F\u00fcr seine Praxistauglichkeit wohl genauso wichtig: Der E-Transit ist mit 115 kW schnellladef\u00e4hig, seine Akkukapazit\u00e4t l\u00e4sst sich so innerhalb von 35 Minuten wieder auf 80 Prozent aufladen – der Elektro-Krankentransporter steht dann f\u00fcr weitere 180 Kilometer bereit.<\/p>\n

„Wir treiben die Elektrifizierung unserer Ford Pro Nutzfahrzeugflotte vehement voran und sind \u00fcberzeugt, dass Elektromobilit\u00e4t nicht nur klimafreundlich, sondern dar\u00fcber hinaus absolut praxistauglich ist und sich auch \u00f6konomisch gerade f\u00fcr Flotten- und Gewerbekunden lohnt“, sagt Wilhelm Buchm\u00fcller, Leiter Flottenverkauf, Ford Deutschland. „Das Pilotprojekts des Bayerischen Roten Kreuzes bietet eine gute Gelegenheit, die Praxistauglichkeit von Elektro-Nutzfahrzeugen auch unter herausfordernden Bedingungen wie beim Krankentransport zu belegen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass das BRK auf den Ford E-Transit als Basisfahrzeug f\u00fcr den ersten Elektro-Krankentransporter Bayerns vertraut.“<\/p>\n

Von 2035 an will Ford Pro seine komplette Nutzfahrzeugflotte in Europa nur noch mit rein elektrischem Antrieb anbieten. Bereits bis Ende dieses Jahres wird die ganze Transit-Familie elektrifiziert und in jeder Baureihe – vom Transit Courier, Transit Connect \u00fcber den Transit Custom bis zum gro\u00dfen Transit – mindestens ein elektrifiziertes Modell auf dem Markt sein.<\/p>\n

Ford Pro mit umfassendem \u00d6kosystem an smarten L\u00f6sungen und digitalen Services<\/p>\n

Auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann verspricht sich viel vom BRK-Pilotprojekt: „Mit innovativen Ideen und neuer Technologie vorangehen – das ist die Devise auch im Rettungsdienst. Dieses Projekt soll die k\u00fcnftige Richtung eines ebenso leistungsstarken wie \u00f6konomischen und klimafreundlichen Rettungsdienstes vorgeben. Die hieraus gewonnene Erfahrung sollen dann bei der weiteren Entwicklung elektromobiler Konzepte in der Notfallrettung eingesetzt werden.“<\/p>\n

Und BRK-Landesgesch\u00e4ftsf\u00fchrerin Dr. Elke Frank erg\u00e4nzt: „Es ist ein wichtiger Meilenstein, dass wir heute den ersten elektrischen Krankentransportwagen in Dienst gestellt haben. Um in Hinblick auf alternative Antriebsformen im Rettungsdienst weitere Schritte gehen zu k\u00f6nnen, muss eine bessere Weichenstellung mit Fokus auf die Ladeinfrastruktur und auf die realistische Umsetzbarkeit erfolgen. Dabei stellen Notfallrettung und Krankentransport ganz besondere Einsatzbereiche dar, mit speziellen Anforderungen und Herausforderungen.“<\/p>\n

Bei diesen Herausforderungen kann Ford Pro unterst\u00fctzen – und zwar nicht nur mit Nutzfahrzeugen. Ford Pro bietet dar\u00fcber hinaus ein umfassendes \u00d6kosystem an smarten L\u00f6sungen und digitalen Services, um die Betriebszeit von Flottenfahrzeugen zu maximieren. Einige dieser Service hat das Ford Pro Team speziell f\u00fcr Elektro-Fahrzeuge entwickelt. E-Transit-Gewerbekunden erhalten beispielsweise die Ford Pro E-Telematics-Dienste im ersten Jahr kostenfrei. In Kombination mit der optionalen Ford Pro Drive Telematics App liefert die Software detaillierte Echtzeitdaten unter anderem \u00fcber Zustand und Standort des Fahrzeugs sowie elektrospezifische Angaben zum Ladestatus, Akkustand und Aktionsradius inklusive Hinweis bei einer definierten Restreichweite. Zudem unterst\u00fctzt Ford Pro Charging bei der Installation von Ladestationen.<\/p>\n

Die Telematik-Daten belegen au\u00dferdem, dass sich Elektro-Fahrzeuge durchaus auch \u00f6konomisch lohnen k\u00f6nnen. Erste Erfahrungswerte beim E-Transit zeigen, dass elektrische Transporter im Alltag gegen\u00fcber vergleichbaren Diesel-Modellen durch signifikant niedrigere Wartungs- und Verbrauchskosten punkten. Beim E-Transit kann die Differenz bis zu 40 Prozent betragen.<\/p>\n

Mehr Informationen, Bilder und Videos zum Ford E-Transit gibt es online unter:<\/p>\n

https:\/\/transit.fordpresskits.com<\/a><\/p>\n

1) Ford Europa ber\u00fccksichtigt folgende europ\u00e4ische M\u00e4rkte, auf denen das Unternehmen mit eigenen Verkaufsorganisationen vertreten ist: Belgien, D\u00e4nemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Gro\u00dfbritannien, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, \u00d6sterreich, Polen, Portugal, Spanien, Rum\u00e4nien, Schweden, Schweiz, Tschechien, T\u00fcrkei und Ungarn.<\/p>\n

Aktualisierung 11.03.2024 13:30 Uhr<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Marko Belser
\nFord-Werke GmbH
\n0221\/90-17520
\nmbelser@ford.com<\/p>\n

Original-Content von: Ford-Werke GmbH,Bildrechte:Bayerisches Rotes Kreuz Fotograf:Bayerisches Rotes Kreuz<\/span><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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