{"id":135727,"date":"2024-04-03T10:56:06","date_gmt":"2024-04-03T08:56:06","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/?p=135727"},"modified":"2024-10-26T23:33:30","modified_gmt":"2024-10-26T21:33:30","slug":"elektromobilitaets-trend-deutschland-hebt-ab-mit-e-bikes-laut-europ-assistance-mobilitaetsbarometer-elektroautos-weiterhin-gefragtigende-beliebtheit-von-e-bikes-in-deutschland-waehrend-elektroautos","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/135727\/elektromobilitaets-trend-deutschland-hebt-ab-mit-e-bikes-laut-europ-assistance-mobilitaetsbarometer-elektroautos-weiterhin-gefragtigende-beliebtheit-von-e-bikes-in-deutschland-waehrend-elektroautos\/","title":{"rendered":"Elektromobilit\u00e4ts-Trend: Deutschland hebt ab mit E-Bikes laut Europ Assistance Mobilit\u00e4tsbarometer, Elektroautos weiterhin gefragtigende Beliebtheit von E-Bikes in Deutschland, w\u00e4hrend Elektroautos stabil bleiben"},"content":{"rendered":"
Europ Assistance ver\u00f6ffentlicht Mobilit\u00e4tsbarometer: Popularit\u00e4t von Elektrofahrr\u00e4dern in Deutschland steigt, Wertsch\u00e4tzung von Elektroautos weiterhin stabil<\/span><\/p>\n Die Europ Assistance Group gibt die Ergebnisse der zweiten Ausgabe des Mobilit\u00e4tsbarometers bekannt. Die Umfrage wurde von Ipsos, einem weltweit t\u00e4tigen Marktforschungsunternehmen, unter 8.000 Personen in acht europ\u00e4ischen L\u00e4ndern erstellt: Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien, \u00d6sterreich und Tschechien. Sie wurde zwischen dem 14. Dezember 2023 und dem 18. Januar 2024 durchgef\u00fchrt und gibt Aufschluss \u00fcber die Mobilit\u00e4tsgewohnheiten der Europ\u00e4er.<\/p>\n Deutsche gehen mehr zu Fu\u00df und nutzen h\u00e4ufiger \u00f6ffentliche Verkehrsmittel und Fahrr\u00e4der als ihre europ\u00e4ischen Nachbarn Deutsche nutzen verst\u00e4rkt das eigene Auto und \u00f6ffentliche Verkehrsmittel<\/strong><\/p>\n Auch wenn die Deutschen mehr zu Fu\u00df gehen als ihre europ\u00e4ischen Nachbarn und h\u00e4ufiger \u00f6ffentliche Verkehrsmittel und das Fahrrad nutzen, bleibt das Auto auch 2023 in Deutschland wie in ganz Europa das wichtigste Verkehrsmittel. Vor allem f\u00fcr Fahrten am Wochenende nutzen die Deutschen verst\u00e4rkt das eigene Auto.<\/p>\n In Deutschland sind die Kosten der Hauptgrund f\u00fcr eine \u00c4nderung des Mobilit\u00e4tsverhaltens: 153 Euro geben die Deutschen pro Monat f\u00fcr Mobilit\u00e4t aus. Mehr als im \u00fcbrigen Europa sind die Deutschen \u00fcber die steigenden Mobilit\u00e4tskosten besorgt.<\/p>\n Elektrofahrzeuge sind nach wie vor nur f\u00fcr ein bestimmtes Segment der Bev\u00f6lkerung attraktiv<\/strong><\/p>\n Der Anteil der deutschen Haushalte, der einen Pkw besitzt, ist in j\u00fcngster Zeit angestiegen, liegt aber immer noch unter dem europ\u00e4ischen Durchschnitt. Dabei handelt es sich \u00fcberwiegend um Benzinautos. Ein Trend zum Umstieg auf Elektrofahrzeuge l\u00e4sst sich daraus nicht ableiten.<\/p>\n Personen, die den Kauf eines Elektrofahrzeugs erw\u00e4gen, sind j\u00fcnger, verf\u00fcgen \u00fcber ein h\u00f6heres Mobilit\u00e4tsbudget und legen Wert auf Umweltaspekte. Die Hauptgr\u00fcnde f\u00fcr den Kauf eines Elektroautos sind f\u00fcr die Deutschen Kostenersparnis und Umweltaspekte. Als H\u00fcrde f\u00fcr den Kauf eines Elektrofahrzeugs wird vor allem der Anschaffungspreis genannt, mit steigender Tendenz.<\/p>\n F\u00fcr eine sicherere und umfassendere Nutzung von Mikro-Mobilit\u00e4tsger\u00e4ten<\/strong><\/p>\n In Deutschland wird h\u00e4ufiger als in Gesamteuropa das Fahrrad genutzt. Vor allem der Gebrauch von Elektrofahrr\u00e4dern ist in den vergangenen f\u00fcnf Jahren deutlich gestiegen. Im Bereich der Mikro-Mobilit\u00e4t, die Fortbewegungsmittel wie Elektrofahrr\u00e4der, Scooter und andere pers\u00f6nliche Mobilit\u00e4tshilfen umfasst, sind die Deutschen im Vergleich zu allen Europ\u00e4ern h\u00e4ufiger vollst\u00e4ndig durch ihre Versicherung bei Panne oder Unfall abgedeckt.<\/p>\n Junge Europ\u00e4er entscheiden sich f\u00fcr nachhaltigere Mobilit\u00e4tsformen und eine Zukunft ohne Auto<\/strong><\/p>\n Die 18- bis 34-J\u00e4hrigen nutzen zunehmend „sanfte“ Mobilit\u00e4tsformen, mehr als die Gesamtbev\u00f6lkerung: 72 Prozent nutzen \u00f6ffentliche Verkehrsmittel und die H\u00e4lfte nutzt Standardfahrr\u00e4der. Beim Autobesitz brechen die jungen Europ\u00e4er mit der Tradition. Sie besitzen weniger Verbrennungsmotoren als die Gesamtbev\u00f6lkerung, was auf eine Verlagerung hin zu umweltfreundlicheren Alternativen deutet. Mit Blick auf die Zukunft sind die jungen Menschen auch offener f\u00fcr den Gedanken, kein eigenes Auto zu besitzen. 40 Prozent k\u00f6nnen sich eine Zukunft ohne Auto vorstellen.<\/p>\n N\u00e4here Informationen zu unserer Studie k\u00f6nnen gerne unter presse@europ-assistance.de werden.<\/strong><\/p>\n \u00dcBER EUROP ASSISTANCE<\/p>\n Die Europ Assistance Gruppe wurde 1963 gegr\u00fcndet und ist Erfinder des Assistance-Konzepts. Folgend dem \u00fcbergeordneten Anspruch und Leitbild von „You live, We Care“ bietet sie in den Bereichen Travel, Mobility, Home & Connected Living, Health, Senior Care und Cyber innovative Versicherungs- und Serviceprodukte an, um Privat- und Firmenkunden ma\u00dfgeschneiderte L\u00f6sungen in Notf\u00e4llen und im Alltag zu liefern, die auf Kundenseite zu Sorgenfreiheit, Stressreduzierung und Zeitgewinn f\u00fchren – 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr. Europ Assistance ist ein Unternehmen der GENERALI Gruppe, deckt \u00fcber 200 L\u00e4nder mit ihren Services ab und geh\u00f6rt zu den f\u00fchrenden Assistance-Unternehmen in Deutschland und weltweit.<\/p>\n Pressekontakt:<\/strong><\/p>\n Nina Sieslack Original-Content von: Europ Assistance Services GmbH, Bildrechte:Europ Assistance Services GmbH – Fotograf: Europ Assistance Services GmbH<\/span><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Europ Assistance ver\u00f6ffentlicht Mobilit\u00e4tsbarometer: Popularit\u00e4t von Elektrofahrr\u00e4dern in Deutschland steigt, Wertsch\u00e4tzung von Elektroautos weiterhin stabil Die Europ Assistance Group gibt die Ergebnisse der zweiten Ausgabe des Mobilit\u00e4tsbarometers bekannt. Die Umfrage wurde von Ipsos, einem weltweit t\u00e4tigen Marktforschungsunternehmen, unter 8.000 Personen in acht europ\u00e4ischen L\u00e4ndern erstellt: Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Portugal, Spanien, \u00d6sterreich und Tschechien. 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