{"id":142036,"date":"2024-11-09T11:57:44","date_gmt":"2024-11-09T10:57:44","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/?p=142036"},"modified":"2024-11-09T12:00:53","modified_gmt":"2024-11-09T11:00:53","slug":"blitz-erfolg-neuer-opel-grandland-gewinnt-goldenes-lenkrad-2024","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/142036\/blitz-erfolg-neuer-opel-grandland-gewinnt-goldenes-lenkrad-2024\/","title":{"rendered":"Blitz-Erfolg: Neuer Opel Grandland gewinnt „Goldenes Lenkrad 2024“"},"content":{"rendered":"
„Bestes Auto unter 50.000 Euro“[1]: Neues Top-of-the-Line-SUV Grandland holt Gold
\nStolze Sieger: Bis heute bereits 21 „Auto-Oscars“ f\u00fcr die deutsche Traditionsmarke<\/p>\n
In K\u00fcrze kommt der neue Opel Grandland<\/a> zu den H\u00e4ndlern, seinen ersten gro\u00dfen Erfolg feiert das komplett neue Top-of-the-Line-SUV schon jetzt: Der bereits bestellbare Grandland holt sich das „Goldene Lenkrad 2024“. Stylish, dynamisch, ger\u00e4umig und vor allem in jeder Variante elektrifiziert – mit diesen starken Argumenten \u00fcberzeugt der Newcomer „made in Germany“ die Experten und wird zum „Besten Auto unter 50.000 Euro“1 gek\u00fcrt. Der von AUTO BILD und BILD am SONNTAG verliehene Award gilt als einer der renommiertesten Preise der Autoindustrie. Die diesj\u00e4hrige Auszeichnung f\u00fcr die neue Grandland-Generation ist bereits das 21. „Goldene Lenkrad“ f\u00fcr Opel.<\/p>\n „Der neue Opel Grandland bringt die automobile Zukunft schon jetzt auf die Stra\u00dfe. Er ist der erste Opel auf einer speziell f\u00fcr Elektrofahrzeuge optimierten Plattform. Das erm\u00f6glicht vorbildliche lokal emissionsfreie Reichweiten bei einem exzellenten Reisekomfort. Diese Kombination zusammen mit dem klaren und mutigen Opel-Design ist au\u00dfergew\u00f6hnlich. Wir freuen uns, dass AUTO BILD und BILD am SONNTAG diesen Innovationsgeist mit dem ‚Goldenen Lenkrad‘ belohnen“, sagte Opel CEO Florian Huettl bei der feierlichen Preisverleihung im Axel Springer Haus in Berlin.<\/p>\n AUTO BILD-Chefredakteur Robin Hornig erkl\u00e4rte den Erfolg des neuen Top-SUV von Opel beim „Goldenen Lenkrad 2024“ folgenderma\u00dfen: „Der Opel Grandland \u00fcberzeugt mit markantem Design und modernem Cockpit. Und er zeigt, wie wichtig es heute ist, den Kunden bei der Antriebswahl Freiheit zu lassen. Ob Hybrid, Plug-in-Hybrid oder vollelektrische Variante – hier findet jeder das passende Modell.“<\/p>\n Was Opel unter „German Energy“ versteht und wie sich die Marke die automobile Zukunft vorstellt, zeigt seit dem vergangenen Jahr die wegweisende Studie Opel Experimental. Der komplett neue Opel Grandland l\u00e4sst viele vision\u00e4re Innovationen des Experimental nun Wirklichkeit werden. Das Top-of-the-Line-SUV ist der erste Opel auf der f\u00fcr batterie-elektrische Fahrzeuge konzipierten STLA Medium-Plattform und bietet zahlreiche wegweisende Technologien, clevere Ausstattungen sowie nachhaltige L\u00f6sungen. Dabei gl\u00e4nzt er mit dem neuen 3D Vizor und erstmals beleuchtetem Opel-Blitz an der Front. In der R\u00fcckansicht tr\u00e4gt der Grandland dazu den durchg\u00e4ngig beleuchteten Opel-Schriftzug.<\/p>\n Im Cockpit blicken Grandland-Piloten auf zwei Widescreen-Displays. Zusammen mit dem optionalen Intelli-HUD (Head-up-Display) sorgen sie daf\u00fcr, dass der Fahrer den Blick stets auf der Stra\u00dfe halten kann. Au\u00dferdem l\u00e4sst sich in jedem Grandland der Pure Mode anw\u00e4hlen, der die angezeigten Inhalte bei Nacht oder hoher Geschwindigkeit auf ein n\u00f6tiges Mindestma\u00df reduziert. F\u00fcr puren und vor allem entspannten Fahrgenuss sorgen auch die von der Aktion Gesunder R\u00fccken e.V. zertifizierten Ergonomie-Sitze mit individuell regulierbaren Seitenpolstern; das patentierte Intelli-Seat-Ergonomie-Feature mit Sitzvertiefung ist serienm\u00e4\u00dfig an Bord. Sicherheit und Komfort erh\u00f6hen Features wie das adaptive, blendfreie Intelli-Lux HD Licht mit erstmals mehr als 50.000 Elementen und die praktische Pixel-Box. Sie verf\u00fcgt \u00fcber eine beleuchtete, lichtdurchl\u00e4ssige Glasoberfl\u00e4che, unter der sich das Smartphone induktiv laden l\u00e4sst. Und mit einem Ladevolumen bis zu 1.645 Litern ist der neue Grandland auch f\u00fcr gro\u00dfe Aufgaben und Urlaubsfahrten ger\u00fcstet.<\/p>\n Opel und das „Goldene Lenkrad“: Alle 21 Sieger aus R\u00fcsselsheim<\/p>\n Der neue Opel Grandland ist der j\u00fcngste Gewinner in einer stolzen Reihe an „Goldenes Lenkrad“-Preistr\u00e4gern von Opel. Die seit 1976 von der im Axel-Springer-Verlag erscheinenden BILD am SONNTAG – ab 2009 in Kooperation mit AUTO BILD – verliehene Auszeichnung konnte die Marke mit dem Blitz in der 48. Auflage bereits zum 21. Mal gewinnen, davon seit 2020 allein vier Mal. Los ging es 1978, zwei Jahre nach der Gr\u00fcndung des Preises, mit dem Opel Senator A.<\/p>\n „Goldenes Lenkrad“-Jahr \/ Modell:<\/p>\n 1978 Opel Senator A<\/p>\n 1979 Opel Kadett D<\/p>\n 1981 Opel Ascona C<\/p>\n 1982 Opel Corsa A<\/p>\n 1984 Opel Kadett E<\/p>\n 1987 Opel Senator B<\/p>\n 1990 Opel Calibra<\/p>\n 1994 Opel Omega B<\/p>\n 1995 Opel Vectra B<\/p>\n 1999 Opel Zafira A<\/p>\n 2002 Opel Vectra C<\/p>\n 2005 Opel Zafira B<\/p>\n 2009 Opel Astra J<\/p>\n 2010 Opel Meriva B<\/p>\n 2012 Opel Zafira Tourer<\/p>\n 2015 Opel Astra K<\/p>\n 2017 Opel Ampera-e<\/p>\n 2020 Opel Corsa-e<\/p>\n 2021 Opel Mokka-e<\/p>\n 2022 Opel Astra L<\/p>\n 2024 Opel Grandland<\/p>\n 1978 – Opel Senator A: Das erste „Goldene Lenkrad“<\/strong><\/p>\n 1977 auf der Frankfurter IAA vorgestellt, l\u00f6st der Senator die legend\u00e4ren Oberklasse-Limousinen Kapit\u00e4n, Admiral und Diplomat (KAD-Modelle) ab und bleibt bis 1993 das Topmodell von Opel. 1978 gibt es das erste „Goldene Lenkrad“ f\u00fcr den Opel Senator, der mit 2,8-Liter-Sechszylinder-Motor (103 kW\/140 PS) sowie Dreilitertriebwerken mit 110 kW (150 PS) und starken 132 kW (180 PS) angeboten wird.<\/p>\n 1979 – Opel Kadett D: Das Raumwunder wird pr\u00e4miert<\/strong><\/p>\n Ein Jahr nach dem Senator A steht wieder ein Opel ganz oben auf dem Treppchen. Der Kadett D – erstmals ein Opel mit Frontantrieb in der Kompaktklasse – holt das „Goldene Lenkrad“ Nummer 2. Dank quer eingebauter Motoren und der fehlenden Kardanwelle bietet der neue Kadett den Passagieren viel Raum auf kompakter Fl\u00e4che, obwohl der 1979er Kadett 126 Millimeter k\u00fcrzer als sein heckgetriebener Vorg\u00e4nger ist. Neben dem Kombi namens Caravan mit bis zu 1.425 Liter Ladevolumen gibt es zwei Flie\u00dfheck-Limousinen und ab Januar 1983 den sportlichen Kadett GTE mit 85 kW (115 PS) starkem 1,8-Liter-Vierzylinder und einer H\u00f6chstgeschwindigkeit von 187 km\/h.<\/p>\n 1981 – Opel Ascona C: Aller guten Dinge sind drei<\/strong><\/p>\n 1981 setzt der Ascona C die Erfolgsserie beim „Goldenen Lenkrad“ fort. Nach dem Kadett D folgt mit dem Ascona nun auch ein gr\u00f6\u00dferes Mittelklasse-Modell dem Trend zum Frontantrieb. Als Limousine oder Kombi gibt’s den Ascona C mit Benzinmotoren von 1,3 bis 1,6 Liter Hubraum sowie als 1,6-Liter-Vierzylinder-Diesel.<\/p>\n 1982 – Opel Corsa A: Kleiner Wagen ganz gro\u00df<\/strong><\/p>\n Zw\u00f6lf Monate sp\u00e4ter holt der komplett neu entwickelte Corsa A das n\u00e4chste „Goldene Lenkrad“ an den Main und entwickelt sich schnell zum Bestseller. Der nur 3,62 Meter kurze Corsa \u00fcberzeugt mit frech herausgestellten Radh\u00e4usern, sportlichem Handling und einem f\u00fcr solch ein Fahrzeug vorbildlichen Luftwiderstandsbeiwert von cW 0,36. Ambitionierte Fahrer erreicht der 72 kW (98 PS) starke Corsa GSi. 1985 folgt auf den Dreit\u00fcrer eine f\u00fcnft\u00fcrige Variante.<\/p>\n 1984 – Opel Kadett E: Wieder ein Erfolg in der Kompaktklasse<\/strong><\/p>\n F\u00fcnf Jahre nach dem Kadett D setzt dessen Nachfolger die Siegesserie der Kompaktmodelle von Opel fort. Der von 1984 bis 1991 angebotene Kadett E sichert sich neben dem „Goldenen Lenkrad 1984“ auch den Titel „Car of the Year 1985“. Zudem gilt der Kadett E als Aerodynamik-Champion. Der sportliche GSi verbl\u00fcfft mit einem cW-Wert von 0,30 die Fachwelt, auch die Flie\u00dfheck-Limousine erreicht den immer noch hervorragenden Wert von 0,32.<\/p>\n 1987 – Opel Senator B: Wo A siegt, muss auch B siegen<\/strong><\/p>\n Auch der Senator B kann den Erfolg seines Vorg\u00e4ngers wiederholen. Basierend auf dem heckgetriebenen Opel Omega gibt es das neue Topmodell vornehmlich mit Sechszylindermotoren, angef\u00fchrt von einem seidenweich laufenden Dreiliter-Reihenmotor mit 115 kW (156 PS), bei dem man eine M\u00fcnze hochkant auf den laufenden Motor stellen kann – ohne dass diese umkippt. Sp\u00e4ter folgt eine Vierventil-Version des Sechszylinders mit dem variablen Ansaugsystem Dual-Ram und kernigen 150 kW (204 PS).<\/p>\n 1990 – Opel Calibra: Der Sieg des Sportlers<\/strong><\/p>\n Ein echter Champion holt sich das „Goldene Lenkrad“: Ein atemberaubend gezeichnetes Sportcoup\u00e9 mit dem weltbesten Luftwiderstandsbeiwert von sagenhaften cW 0,26! F\u00fcr entsprechenden Vortrieb sorgen durch die Bank sportliche Motoren von 85 kW (115 PS) bis 150 kW\/204 PS. Kr\u00f6nung der Modellreihe war der Opel Calibra Turbo mit Allradantrieb und einer Beschleunigung von null auf hundert in nur 6,8 Sekunden. Eine Variante mit V6-Motor und 125 kW (170 PS) rundet das Angebot ab. Im Motorsport holt sich ein Calibra V6 1996 die Tourenwagenkrone und gewinnt die International Touring Car Championship (ITC).<\/p>\n 1994 – Opel Omega B: Der gro\u00dfe Wagen holt Gold<\/strong><\/p>\n Die zweite Auflage des Omega hat es der Jury besonders angetan. Das dynamische Design, das gro\u00dfe Raumangebot und die neuen V6-Benziner mit Zylinderk\u00f6pfen aus Aluminium und einer Spitzenleistung von 155 kW (210 PS) sind ganz nach dem Geschmack der Experten. Das neue Airbag-System sorgt f\u00fcr vorbildliche Sicherheit auf allen Pl\u00e4tzen. Der Omega B ist als Caravan ein Topangebot f\u00fcr Familien und Handwerker, die Stufenheckversion gibt die repr\u00e4sentative Business-Limousine.<\/p>\n 1995 – Opel Vectra B: Der mit den sch\u00f6nsten Spiegeln im ganzen Land<\/strong><\/p>\n Der neue Opel Vectra zieht besonders durch seine aerodynamisch geformten Au\u00dfenspiegel die Blicke auf sich. Da kann auch die Jury des „Goldenen Lenkrads“ nicht widerstehen. Der Vectra gewinnt nat\u00fcrlich auch wegen seiner neuen effizienten Benzinmotoren von 1,6 bis 2,6 Liter Hubraum, die zwischen 55 kW (75 PS) und 125 kW (170 PS) leisten. Und bei den Dieseln feiern Direkteinspritzer mit 1,7 sowie 2,2 Liter und vorbildlich niedrigen Verbrauchswerten Premiere.<\/p>\n 1999 – Opel Zafira A: Der Verwandlungsk\u00fcnstler mit sieben Sitzen<\/strong><\/p>\n „Wer hat’s erfunden?“ Opel! Den Kompakt-Van n\u00e4mlich, der sich im Handumdrehen von einem vollwertigen Siebensitzer in einen Laster mit riesigem Kofferraum (mit bis zu 1.700 Liter Volumen) verwandelt – ohne dass ein Sitz ausgebaut werden muss. Die Formel daf\u00fcr hei\u00dft Flex7 und bringt dem Opel Zafira das „Goldene Lenkrad 1999“. Dank des genialen Konzepts verschwinden die Sitze bei Bedarf einfach im Fahrzeugboden. Dazu \u00fcberzeugt das Raumwunder mit kompakten Abmessungen und einer erstklassigen Fahrdynamik.<\/p>\n 2002 – Opel Vectra C: Der Elektromeister<\/strong><\/p>\n Der Vectra der dritten Generation verteidigt den Titel seines Vorg\u00e4ngers und holt erneut Gold. Die neue Mittelklasse springt ins Elektronikzeitalter, vernetzt ihre Systeme \u00fcber CAN-Bus statt via Kabelbaum und f\u00e4hrt mit elektrohydraulischer Lenkung vor. Die Motorenpalette reicht von 1,6 bis 3,2 Liter Hubraum und leistet zwischen 74 kW (100 PS) und 206 kW (280 PS). 2004 bekommt der Vectra C das clevere IDS-Plus-System, bei dem die Sto\u00dfd\u00e4mpfer mitdenken und sich der jeweiligen Fahrsituation automatisch anpassen.<\/p>\n 2005 – Opel Zafira B: Das goldene Dutzend ist perfekt<\/strong><\/p>\n Mit dem weiter entwickelten Flex7-Sitzsystem ist auch der Zafira der zweiten Generation das Ma\u00df der Dinge und gewinnt erneut ein „Goldenes Lenkrad“. Au\u00dferdem ist der Zafira der schnellste Van der Welt! Die 177 kW (240 PS) starke OPC-Version „verst\u00f6rt potente Oberklasse-Limousinen“ auf deutschen Autobahnen und schafft eine Runde auf der ber\u00fchmt-ber\u00fcchtigten N\u00fcrburgring-Nordschleife in sagenhaften 8.54.38 Minuten. Die 240 munteren Pferdchen unter der Haube und ein erstklassiges Sportfahrwerk machen diese Rekordzeit m\u00f6glich.<\/p>\n 2009 – Opel Astra J: Das Designerst\u00fcck unter den Kompakten<\/strong><\/p>\n Die dritte Auszeichnung f\u00fcr die Opel-Kompaktklasse geht an den Astra J. Nach Raumwunder Kadett D und Aerodynamik-Champion Kadett E gewinnt diesmal ein echtes Designerst\u00fcck. Der Neue verbindet skulpturale Formgebung und deutsche Ingenieurskunst und bietet modernste Assistenzsysteme wie die Opel-Frontkamera und das intelligente Lichtsystem AFL+, das um die Ecke schauen kann. Das adaptive FlexRide-Fahrwerk passt sich der jeweiligen Fahrsituation an. Und die Passagiere nehmen auf ausgezeichneten, zertifizierten AGR-Sitzen (Aktion Gesunder R\u00fccken e.V.) Platz.<\/p>\n 2010 – Opel Meriva B: So clever, so kompakt, so goldig<\/strong><\/p>\n Der kleine Bruder des Zafira schl\u00e4gt 2010 zu: Der Meriva B unterstreicht das Van-Knowhow von Opel und gewinnt Gold. Wieder ist es das verbl\u00fcffend variable FlexSpace-Innenraumsystem kombiniert mit den hinten angeschlagenen Fondt\u00fcren, das bei der Jury f\u00fcr viel Applaus sorgt. Durch die FlexDoors lassen sich kleine Kinder zudem ganz einfach in ihren Sitzen anschnallen, und gro\u00dfe Personen k\u00f6nnen bequem in der zweiten Sitzreihe Platz nehmen. Das Motorenangebot bietet dank reduzierter Hubr\u00e4ume kombiniert mit Turboaufladung viel Leistung bei wenig Verbrauch von 55 kW (75 PS) bis 103 kW (140 PS).<\/p>\n 2012 – Opel Zafira Tourer: Die Lounge auf R\u00e4dern<\/strong><\/p>\n Mit dem Zafira Tourer bekommt der Zafira einen Premiumpartner an die Seite gestellt und gewinnt aus dem Stand ein weiteres „Goldenes Lenkrad“. Zus\u00e4tzlich zum hochvariablen Innenraum \u00fcberzeugt der Neue mit Lounge-Komfort, Panorama-Glasdach und Innovationen wie radarbasierter Abstandsmessung sowie eindringlicher Kollisionswarnung.<\/p>\n 2015 – Opel Astra K: Der Quantensprung<\/strong><\/p>\n And the winner 2015 is – Opel Astra: Der Astra K basiert auf einer neuen Leichtbau-Fahrzeugarchitektur, wird nur von hochmodernen, effizienten Motoren angetrieben und erm\u00f6glicht beste Vernetzung via Smartphone-Integration. Dar\u00fcber hinaus f\u00fchrt der Astra die Opel-Tradition im Kompaktsegment fort und bietet Ausstattungs-Features, die es zuvor h\u00f6chstens in der Oberklasse gab. Das ist das „Goldene Lenkrad 2015“ wert.<\/p>\n 2017 – Opel Ampera-e: Der Elektro-Reichweiten-Champion<\/strong><\/p>\n Der Opel Ampera-e zeigt der Konkurrenz auch beim „Goldenen Lenkrad“ die R\u00fccklichter – mit dem Antritt eines Sportwagens und der mit Abstand gr\u00f6\u00dften elektrischen Reichweite aller Wettbewerber in seinem Segment. Bei einer einzigen Aufladung der 60 kWh Lithium-Ionen-Batterie sind bis zu 520 Kilometer Fahrtstrecke, gemessen nach Neuem Europ\u00e4ischen Fahrzyklus (NEFZ), drin (gem\u00e4\u00df WLTP[2] gesch\u00e4tzte 380 Kilometer Reichweite). Der Ampera-e beschleunigt von null auf 50 km\/h in nur 3,2 Sekunden. Dazu gibt’s auf kompakten 4,16 Meter L\u00e4nge viel Platz f\u00fcr bis zu f\u00fcnf Passagiere und ein Kofferraumvolumen von 381 Litern (bis zu 1.274 Liter mit vorgeklappten R\u00fccksitzen).<\/p>\n 2020 – Opel Corsa-e: Kleinwagen-Bestseller als erfolgreicher Stromer<\/strong><\/p>\n Mit der sechsten Corsa-Generation wird der Kleinwagen-Bestseller von Opel auch elektrisch. Der kleine Stromer f\u00fcr den Alltag schafft mit seiner 50 kWh-Batterie bis zu 353 Kilometer ohne Ladestopp (gem\u00e4\u00df WLTP2). Er bietet bis zu f\u00fcnf Personen Platz und bereits in der Basisversion zahlreiche Hightech-Assistenzsysteme. Damit macht Opel Elektromobilit\u00e4t f\u00fcr alle erschwinglich. Ein Erfolgsrezept, das Kunden wie Experten elektrisiert und das „Goldene Lenkrad 2020″[3] wert ist.<\/p>\n 2021 – Opel Mokka-e: Mutig, klar, unkonventionell und emissionsfrei<\/strong><\/p>\n Auf den Opel Corsa-e folgt der Opel Mokka-e als „Goldenes Lenkrad“[4]-Titeltr\u00e4ger. Alles au\u00dfer gew\u00f6hnlich – das ist die aktuelle Mokka-Generation: Mutig und klar gestaltet mit dem Markengesicht Opel Vizor au\u00dfen und dem volldigitalen Pure Panel innen begeistert das scharf gezeichnete SUV auf den ersten Blick. Dazu kommt beim batterie-elektrischen Mokka-e eine lokal emissionsfreie Reichweite ohne Ladestopp von bis zu 338 Kilometer (gem\u00e4\u00df WLTP2). So sieht ebenso praktische wie unkonventionelle Elektromobilit\u00e4t aus, die Spa\u00df macht und die man sich leisten kann.<\/p>\n 2022 – Opel Astra L: Design-Statement mit Zukunftstechnologien<\/strong><\/p>\n Der Opel Astra sorgt beim „Goldenen Lenkrad“[5] gleich f\u00fcr ein Doppel-Triple: Die aktuelle Astra-Generation ist die dritte in Folge, die sich den begehrten „Auto-Oscar“ sichern kann; zugleich holt Opel die renommierte Auszeichnung das dritte Jahr nacheinander. Kein Wunder, denn der Astra und der Astra Sports Tourer setzen klare Zeichen: mit mutigem, klarem Design vom Opel Vizor-Markengesicht au\u00dfen bis hin zum volldigitalen Pure Panel-Cockpit im Innenraum. Dazu kommen Top-Technologien, die das Fahren angenehmer und sicherer machen. Zukunftssicher auch das Antriebsangebot: Der Kompaktklasse-Bestseller von Opel f\u00e4hrt elektrifiziert als Plug-in-Hybrid und Hybrid mit 48-Volt-Technologie genauso wie vollelektrisch vor.<\/p>\n 2024 – Neuer Opel Grandland: Elektrifiziertes Top-SUV mit innovativen Technologien<\/strong><\/p>\n Auf den Astra folgt als j\u00fcngster „Goldenes Lenkrad“-Titeltr\u00e4ger1 der komplett neue Opel Grandland – ein Top-SUV, das viele Visionen schon heute Wirklichkeit werden l\u00e4sst und als erstes Opel-Modell auf der eigens f\u00fcr batterie-elektrische Modelle optimierten STLA Medium-Plattform vorf\u00e4hrt. So ist der bereits bestellbare Newcomer in jeder Variante elektrifiziert und bietet dank der neuen Architektur k\u00fcnftig eine Batteriekapazit\u00e4t von 97 kWh und eine batterie-elektrische, lokal emissionsfreie Reichweite bis zu rund 700 Kilometer (WLTP[6]). Dar\u00fcber hinaus ist er der erste Opel mit 3D Vizor samt beleuchtetem Opel-Blitz an der Front sowie durchg\u00e4ngig beleuchtetem OPEL-Schriftzug am Heck. Dazu heben ihn Sicherheits- und Komfort-Features wie das adaptive Intelli-Lux HD-Licht mit mehr als 50.000 LED-Elementen, die praktische, lichtdurchl\u00e4ssige Pixel-Box in der Mittelkonsole sowie serienm\u00e4\u00dfige Intelli-Sitze mit mittiger Vertiefung auf das n\u00e4chste Level.<\/p>\n[1] AUTO BILD Ausgabe 46\/2024 und BILD am SONNTAG Ausgabe 45\/2024, Kategorie „Bestes Auto unter 50.000 Euro“.<\/p>\n[2] Die angegebene Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715\/2007 und VO (EU) Nr. 2017\/1151). Die tats\u00e4chliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abh\u00e4ngig, insbesondere von pers\u00f6nlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Au\u00dfentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.<\/p>\n[3] AUTO BILD und BILD am SONNTAG Ausgabe 45\/2020, Kategorie „Kleinwagen“.<\/p>\n[4] AUTO BILD Ausgabe 45\/2021 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46\/2021, Kategorie „Bestes Auto unter 25.000 Euro“.<\/p>\n[5] AUTO BILD Ausgabe 45\/2022 und BILD am SONNTAG Ausgabe 46\/2022, Kategorie „Bestes Auto bis 50.000 Euro“.<\/p>\n[6] Die angegebene – vorl\u00e4ufige – Reichweite wurde anhand der WLTP-Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715\/2007 und VO (EU) Nr. 2017\/1151). Die tats\u00e4chliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abh\u00e4ngig, insbesondere von pers\u00f6nlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Au\u00dfentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung. Fahrzeug mit 97 kWh-Batterie noch nicht erh\u00e4ltlich.<\/p>\n Pressekontakt:<\/p>\n Patrick Munsch David Hamprecht
\n06142-6922440
\nE-Mail: patrick.munsch@opel.com<\/a><\/p>\n
\n06142-6922459
\nE-Mail: david.hamprecht@opel.com<\/a><\/p>\n