{"id":58719,"date":"2019-07-30T16:38:25","date_gmt":"2019-07-30T14:38:25","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/?p=58719"},"modified":"2019-07-30T16:38:25","modified_gmt":"2019-07-30T14:38:25","slug":"50-jahre-capri","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/58719\/50-jahre-capri\/","title":{"rendered":"50 Jahre Capri: F\u00fcr Ford stehen die „Classic Days Schloss Dyck“ im Zeichen des legend\u00e4ren Volks-Coup\u00e9s"},"content":{"rendered":"
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50 Jahre Capri: F\u00fcr Ford stehen die „Classic Days Schloss Dyck“ im Zeichen des legend\u00e4ren Volks-Coup\u00e9s. Der Ford Capri feierte 1969 Premiere und entwickelte sich sofort zum Millionenerfolg. Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/6955 \/ Die Verwendung dieses Bildes ist f\u00fcr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs\/Ford-Werke GmbH“<\/figcaption><\/figure>\n

K\u00f6ln<\/a> (ots)<\/i><\/p>\n

50 Jahre Capri: F\u00fcr Ford stehen die „Classic Days Schloss Dyck“ im Zeichen des legend\u00e4ren Volks-Coup\u00e9s<\/strong><\/h1>\n

– Das erschwingliche Traumauto: Der Ford Capri feierte 1969
\nPremiere und entwickelte sich sofort zum Millionenerfolg<\/p>\n

– Sportwagen-Ikone und Porsche-Schreck: Der besonders leichte und
\n150 PS starke Capri 2600 RS l\u00e4utete 1970 eine imposante
\nMotorsport-\u00c4ra f\u00fcr Ford ein<\/p>\n

– Behutsam weiterentwickelt: Zweite Capri-Generation kombiniert
\nCoolness mit nochmals gr\u00f6\u00dferer Alltagstauglichkeit und
\nverbesserter Sicherheit<\/p>\n

– H\u00f6chste Evolutionsstufe der Capri-Idee: Dritte Modellgeneration
\ngipfelt im limitierten Ford Capri Turbo mit 188 PS<\/p>\n

– Ford unterst\u00fctzt Old- und Youngtimer-Festival rund um das
\nhistorische Wasserschloss in der niederrheinischen Gemeinde
\nJ\u00fcchen bei D\u00fcsseldorf<\/p>\n

– Ford Sonderl\u00e4ufe am Samstag (ca 12:45 Uhr) und Sonntag (ca.
\n12:30 Uhr) sowie Demorunden des Gruppe 2-Capri und DTM-Sierra
\nXR4Ti<\/p>\n

Allein der Name: Capri! Da schwingt Sehnsucht mit, italienische Leichtigkeit und der spezielle Sinn f\u00fcr das Sch\u00f6ne, denn die vielbesungene Ferieninsel im Golf von Neapel war lange Zeit das Traumziel deutscher Urlauber. Seit nunmehr 50 Jahren sorgt aber auch ein besonderes Automobil f\u00fcr gl\u00e4nzende Augen, wenn das Stichwort „Capri“ f\u00e4llt: 1969 kam das l\u00e4ngst legend\u00e4re Sportcoup\u00e9 von Ford auf den Markt – und l\u00f6ste ebenfalls Sehns\u00fcchte aus. Die mussten keinesfalls unerf\u00fcllt bleiben: Die Preisliste des eleganten Zweit\u00fcrers mit der langen Motorhaube begann moderat bei 6.995 D-Mark. Kein Wunder, dass sich der coole 2+2-Sitzer direkt zum Bestseller entwickelte und auch auf der Rennstrecke eine stolze Geschichte schrieb. Ford feiert den runden Geburtstag seines Millionenerfolgs mit einer Ausfahrt vom Werk K\u00f6ln-Niehl zu den diesj\u00e4hrigen „Classic Days“ auf Schloss Dyck unweit von Neuss, an der rund 20 seltene und besondere Exemplare aus der 17-j\u00e4hrigen Modellhistorie der Baureihe teilnehmen. Sie sind anschlie\u00dfend in der sogenannten „Cherry Lane“ sowie bei Ford Capri-Sonderl\u00e4ufen auf der Rundstrecke zu sehen, w\u00e4hrend der spektakul\u00e4re Gruppe 2-Capri RS im Fahrerlager seinem Start bei den „Tourenwagen Classics“ entgegenfiebert.<\/p>\n

Die erste Capri-Generation (1969 – 1973): Dem Volks-Coup\u00e9 fliegen die Herzen zu<\/h3>\n

Wenn Sch\u00f6nheit und Einfachheit sich zu etwas Greif- und Begreifbarem verbinden, erreicht ein Automobil eine besondere Magie: Mit seinen bet\u00f6renden Formen weckte der Ford Capri Begehrlichkeiten und Tr\u00e4ume – die sich nach dem Aufwachen durchaus erf\u00fcllen lie\u00dfen. Schon von der ersten Modellgeneration liefen in nur f\u00fcnf Jahren eine Million Exemplare vom Band. Am Ende sollten es fast doppelt so viele sein…<\/p>\n

Die straffen Formen dieses automobilen Kulturguts, seine klaren Fl\u00e4chen und Konturen waren das Werk des amerikanischen Designers Philip T. Clark, Sch\u00f6pfer des ebenfalls kultigen Ford Mustang. Urspr\u00fcnglich h\u00e4tte der Capri \u00fcbrigens Colt hei\u00dfen sollen. Aber wie sich herausstellte, f\u00fchrte bereits ein fern\u00f6stlicher Hersteller diesen Namen in seinem Modellportfolio. Im Januar 1969 gab das neue Coup\u00e9 seine internationale Publikumspremiere auf dem Br\u00fcsseler Automobilsalon. Im Februar 1969 schlie\u00dflich betrat der Capri die Arena, in der sich der Erfolg eines Modells letztlich entscheidet: die Showrooms der H\u00e4ndler. F\u00fcr ihn wurde es zu einem \u00fcberzeugenden Heimspiel.<\/p>\n

Capri 1300, Capri 1500, Capri 1700 GT, Capri 2000, Capri 2300 GT: Insgesamt f\u00fcnf Modellvarianten standen zur Markteinf\u00fchrung zur Wahl – bis 1,7 Liter Hubraum mit V4-Motorisierungen, dar\u00fcber als Sechszylinder. Das zugeh\u00f6rige Leistungsspektrum reichte von eher defensiven 50 bis zu 108 PS, damals ein durchaus respektabler Wert. Damit beschleunigte der Capri 1300 vertr\u00e4umt in 22,7 oder als 2300 GT sportlich in 10,8 Sekunden auf 100 km\/h, die maximale Reisegeschwindigkeit lag zwischen 133 und 178 km\/h. Im Herbst 1969 r\u00fcckte eine st\u00e4rkere Version des 2300 GT zum Oberhaupt der Modellfamilie auf. Mit scharfen Nockenwellen, Doppelrohrauspuff und Modifikationen an Z\u00fcndung und Vergaser servierte sie die satte Motorleistung von 125 PS – ein ziemlich hei\u00dfer Ofen, der den prestigetr\u00e4chtigen Sprint auf 100 km\/h wie ein Sportwagen in 9,8 Sekunden absolvierte und ein maximales Marschtempo von 190 km\/h vorweisen konnte.<\/p>\n

Bis zum Modellwechsel Ende 1973 hatten diverse Modifikationen und Modellpflege-Ma\u00dfnahmen die Serie frisch gehalten und dabei auch das Motorenprogramm einbezogen. Anstelle der V4-Aggregate zogen moderne 1,3- und 1,6-Liter-Reihenvierzylinder aus dem Ford Taunus-Programm mit 55 und 72 PS beziehungsweise 88 PS unter die lange Fronthaube. Zugleich stand der 140 PS starke 3,0-Liter-V6, der sich bereits im Granada und Consul GT bew\u00e4hrt hatte, nun auch f\u00fcr die deutschen Capri-Modelle zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n

Die Ikone innerhalb der Capri-Familie aber war und ist aus Sicht vieler Enthusiasten, Fans und Motorsportfreunde der 1970 vorgestellte 2600 RS:, das bis dato sportlichste Modell der Marke \u00fcberhaupt. F\u00fcr 15.800 DM erhielten Sportfahrer ein Auto mit sechs Zylindern, Kugelfischer-Einspritzung, tiefergesetztem Sportfahrwerk und einer munteren Leistung von 150 PS. Mit seiner mattschwarzen Motorhaube und dem markanten Doppelscheinwerfer-Gesicht in Motorsport-Konfiguration tauchte er schon bald auf Augenh\u00f6he mit der erfolgsverw\u00f6hnten Porsche-Phalanx auf. Die Homologationsauflage von 1.000 Einheiten – kr\u00e4ftig nachgesch\u00e4rft mit Leichtbauzutaten wie Magnesiumfelgen, Plexiglasscheiben und Kunststofft\u00fcren – legte den Grundstein f\u00fcr eine au\u00dfergew\u00f6hnliche Rennsportkarriere.<\/p>\n

Die zweite Capri-Generation (1974 – 1977): Behutsam weiterentwickelt<\/h3>\n

Dass auch der Capri II trotz der 1974 hei\u00df diskutierten \u00d6lkrise zum Publikumsliebling aufstieg, lag wohl auch an seinen nochmals ausgepr\u00e4gteren Vernunftargumenten. Mit gro\u00dffl\u00e4chigen Rechteck-Scheinwerfern samt integrierten Blinkleuchten sowie glatten Oberfl\u00e4chen und einer geradlinig durchgezogenen Sto\u00dfstange trat das Nachfolgemodell sachlicher und klarer auf. Schlanke, weit nach hinten gezogene Seitenfenster streckten zudem den Aufbau und lie\u00dfen ihn graziler wirken, w\u00e4hrend h\u00fcbsche Details wie die kleine Erhebung auf der Motorhaube oder ein schwarzer K\u00fchlergrill sportliche Akzente setzten. Zugleich blieb die Coolness der ersten Ford Capri-Generation, ihre Formensprache und Proportionen vom Evolutionsschub unber\u00fchrt: lange Motorhaube, niedrige Dach- und G\u00fcrtellinien, knackig-kurzes Hinterteil – Uwe Bahnsen, seinerzeit Chefdesigner von Ford, hatte ganze Arbeit geleistet.<\/p>\n

Das Motorenprogramm der zweiten Capri-Generation entsprach weitgehend dem der ersten. Den Part des 1,3-Liter-Einsteigermodells \u00fcbernahm zun\u00e4chst das aus dem Ford Escort bekannte OHV-Triebwerk mit 55 PS, kurz darauf folgte aber bereits eine Normalbenzin-Version mit 54 PS. Die n\u00e4chsth\u00f6heren Stufen in der Leistungshierarchie besetzten die 1,6-Liter-Allrounder mit 68, 72 und 88 PS, w\u00e4hrend der 2600 GT entfiel. Sportlicher gesinnte Kunden fanden jetzt zwei Sechszylinder-Modelle vor: eine 108 PS starke 2,3-Liter-Version und den drei Liter gro\u00dfen „Essex“-Motor mit 138 PS.<\/p>\n

Im Mai 1976 ordnete Ford die Modellpalette grundlegend neu. Neben Modifikationen an der Ausstattungsstruktur und bei Innenraumdetails ersetzte ein 2,0 Liter gro\u00dfer V6-Motor mit 90 PS die 88 PS starke 1600er-Version. Ein Volltreffer: Seine \u00fcberzeugende Kombination aus Laufkultur, Temperament, moderatem Kraftstoffverbrauch und Zuverl\u00e4ssigkeit harmonierte mit dem Charakter des Volkssportlers und den Erwartungen seiner K\u00e4ufer gleicherma\u00dfen pr\u00e4chtig. Als Ersatz f\u00fcr die bisherige GT-Variante kam im Mai 1976 der Capri S neu ins Spiel, der mit seinem Dreiliter-V6 doppelt so teure Sechszylinder-Coup\u00e9s provozierte – er beschleunigte von 0 auf 100 km\/h in 8,9 Sekunden und erreichte 198 km\/h.<\/p>\n

Die dritte Capri-Generation (1978 – 1986): H\u00f6chste Evolutionsstufe einer Erfolgsidee<\/h3>\n

Die dritte und finale Modellgeneration des Capri trat im M\u00e4rz 1978 vor die \u00d6ffentlichkeit. Sie reckte stolz eine neu gestaltete Bugpartie mit Halogen-Doppelscheinwerfern und eine Frontsch\u00fcrze mit integriertem Spoiler in den Wind – Ma\u00dfnahmen zur Verbesserung der aerodynamischen Effizienz. Auch das Chassis hatte deutlich hinzugewonnen: Das Fahrwerk erhielt eine Federbein-Vorderachse, die durch Querlenker gef\u00fchrt und von einem Stabilisator zus\u00e4tzlich versteift wurde. Die F\u00fchrung der Hinterr\u00e4der \u00fcbernimmt eine spur- und sturzkonstante Hinterachse mit Gasdrucksto\u00dfd\u00e4mpfern. In Verbindung mit einem Querstabilisator ergab sich daraus ein deutlicher Zuwachs an Fahrsicherheit, Stra\u00dfenlage und Kurvenstabilit\u00e4t. F\u00fcr alle Modelle kommen an der Vorderachse zudem servounterst\u00fctzte Scheibenbremsen hinzu.<\/p>\n

Das gestraffte Antriebsprogramm umfasste nun zwei 1,6-Liter-Reihenvierzylinder und drei V6-Triebwerke mit 2,0, 2,3 und 3,0 Litern Hubraum sowie einem Leistungsspektrum von 68 bis 138 PS. Zum Modelljahr 1979 stieg die nunmehr 19.607,53 DM teure Capri S-Version des gro\u00dfen Sechszylinders zu Deutschlands g\u00fcnstigstem Angebot im seinerzeit noch elit\u00e4ren Klub der 200 km\/h schnellen Autobahnflitzer auf.<\/p>\n

Ein wahrer Knaller reihte sich 1981 in die Sportlerriege ein: der Ford Capri 2,8 Injection war eine Sch\u00f6pfung des Teams „Special Vehicle Engineering“ – einem Vorl\u00e4ufer der Ford Performance-Division. Er ersetzte die Dreiliterversion und trat das Erbe des legend\u00e4ren 2600 RS an. Sein neuer V6-Einspritzmotor mit 2,8 Liter Hubraum erm\u00f6glichte mit 160 PS anspruchsvolle Fahrerlebnisse: eine H\u00f6chstgeschwindigkeit von 210 km\/h und eine Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km\/h in gut acht Sekunden. Damit konnte sich der „Injection“ auch im Autoquartett blicken lassen – zumal das modifizierte S-Fahrwerk die gebotene Power sportgerecht inszenierte. Design- und Ausstattungsdetails wie ein expressiver Spoilersatz, markante Zierstreifen und ein entsprechend akzentuiertes Interieur unterstrichen das bevorzugte Bewegungsprofil dieses Capri.<\/p>\n

Damit nicht genug: Ebenfalls noch 1981 folgte der auf 200 Einheiten limitierte Ford Capri Turbo. Unter seiner Haube schlug das von einem KKK-Turbolader auf 188 PS aufgeblasene 2,8-Liter-Herz des „Injection“, auf Wunsch stand ein Sperrdifferenzial zur Verf\u00fcgung. Von seinen zahmeren Br\u00fcdern unterschied sich der „Turbo“ au\u00dferdem durch muskul\u00f6se 235-Millimeter-Bereifung unter aerodynamisch geformten Kotfl\u00fcgelverbreiterungen sowie durch eine Front- und Heckbefl\u00fcgelung. Kaum acht Sekunden vergingen vom stehenden Start bis Tempo 100 km\/h, auf der Autobahn erreichte der Capri Turbo bis zu 215 km\/h.<\/p>\n

Rund 1,9 Millionen Exemplare des Capri hat Ford insgesamt produziert und damit ein \u00fcberaus erfolgreiches Kapitel deutscher und europ\u00e4ischer Automobilgeschichte geschrieben.<\/p>\n

Der Ford Capri im Motorsport: Der perfekteste Renntourenwagen seiner Zeit<\/h3>\n

Die au\u00dfergew\u00f6hnliche Motorsportkarriere des Capri begann 1970 mit dem Serienmodell 2600 RS. 1971 beteiligt sich Ford werksseitig mit zwei Fahrzeugen an der Tourenwagen-Europa- und mit einem Exemplar an der Deutschen Rundstrecken-Meisterschaft. Die Ergebnisse sprachen f\u00fcr sich: Auf internationaler B\u00fchne holte Dieter Glemser den Titel, im deutschen Wettbewerb fuhr Jochen Mass mit dem Maximalergebnis von acht Siegen in acht L\u00e4ufen den Gesamtsieg ein. Auch 1972 dominierten die Ford Capri fast \u00fcberall nach Belieben und vergr\u00f6\u00dferten ihre Erfolgsbilanz um die Deutsche Automobil-Rennsportmeisterschaft mit Hans-Joachim Stuck, die Tourenwagen-EM mit Jochen Mass, die Pl\u00e4tze eins und zwei ihrer Klasse beim 24-Stunden-Klassiker von Le Mans und einen Dreifachsieg beim 24-Stunden-Rennen im belgischen Spa-Francorchamps. Selbst der zweifache Rallye-Weltmeister Walter R\u00f6hrl hat seine erfolgreiche Karriere auf einem Ford Capri eingeleitet.<\/p>\n

Nach einer \u00dcbergangszeit brach 1978 in der Deutschen Rennsport-Meisterschaft die \u00c4ra des 400 PS starken Ford Capri Turbo an, der sich 1979 mit vier Siegen in der Division bis zwei Liter Hubraum als wahrer Hecht im Karpfenteich entpuppte und 1980 als rund 580 PS starker „Super Capri“ in der gro\u00dfen Division \u00fcber zwei Liter Hubraum selbst die dominanten Porsche 935 ins Visier nahm. Mit f\u00fcnf Siegen avancierte Klaus Ludwig zum erfolgreichsten Fahrer der Serie, auch wenn er aufgrund von Regelstreitigkeiten den Meistertitel verpasste.<\/p>\n

1981 war ebenfalls ein Ford Capri-Motorsportjahr – aber leider auch das letzte, denn der Nachfolger C100 lief sich bereits in der Gruppe C f\u00fcr Sportprototypen warm. Mit zehn Siegen in 13 L\u00e4ufen legten Klaus Ludwig und sein Turbo-Capri in der kleinen Division einen wahren Durchmarsch zur Meisterschaft hin, w\u00e4hrend parallel dazu der Super Capri mit Manfred Winkelhock sechs Siege in der gro\u00dfen Division einfuhr. Ein Abgang mit Ausrufezeichen!<\/p>\n

Classic Days auf Schloss Dyck: Ein Fest f\u00fcr Fans und die ganze Familie Die Classic Days auf Schloss Dyck \u00f6ffnen am Freitag (2. August) um 10:00 Uhr ihre Tore. Am Samstag und Sonntag geht es bereits ab 900 Uhr los. Die Ford Capri-Sonderl\u00e4ufe auf der Rundstrecke sind am Samstag f\u00fcr 12:45 Uhr und am Sonntag f\u00fcr 12:30 Uhr geplant. Im Rahmen der „Tourenwagen Classics \/ Historische DTM“ gehen der Gruppe 2-Capri RS sowie der DTM-Sierra XR4TI am Samstag um 14:20 Uhr und am Sonntag um 13:40 Uhr auf die Strecke des „deutschen Goodwood“.<\/p>\n

Die regul\u00e4ren Eintrittspreise f\u00fcr Erwachsene beginnen bei 16 Euro (Tageskarte Freitag im Vorverkauf). Der Erl\u00f6s der von dem ehrenamtlichen Verein Classic Days e.V. initiierten Veranstaltung kommt der Stiftung Schloss Dyck zugute.<\/p>\n

Ford-Werke GmbH<\/h3>\n

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit Sitz in K\u00f6ln. Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln und Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen Fahrzeuge produziert. F\u00fcr weitere Informationen zu den Produkten von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Hartwig Petersen
\nFord-Werke GmbH
\n+49 (0) 221\/90-17513
\nhpeter10@ford.com<\/p>\n

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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