Weiterstadt<\/a> (ots)<\/i><\/p>\n– Schauspieler Johann von B\u00fclow pilotiert einen von zwei SKODA
\nFELICIA
\n– TREKKA von 1969 gilt als Vorl\u00e4ufer der erfolgreichen SKODA
\nSUV-Modellfamilie
\n– SKODA OCTAVIA 1200 TS aus Privatbesitz gewann 2009 die
\nAvD-Histo-Monte
\n– Ebenfalls dabei: elegante Limousine SKODA SUPERB 3000 OHV, auf
\nRallye getrimmter SKODA S100 L und popul\u00e4res Heckmotor-Coup\u00e9
\nSKODA RAPID 135<\/p>\n
Sieben historische SKODA Automobilsch\u00e4tze nehmen an der diesj\u00e4hrigen Sachsen Classic Rallye teil. Darunter die Jubil\u00e4umsmodelle OCTAVIA und FELICIA, die beide vor 60 Jahren ihre Premiere feierten. Mit dem TREKKA k\u00f6nnen Zuschauer den Urahn der heutigen SKODA SUV-Modelle erleben. Komplettiert wird das Aufgebot durch das elegante Oberklassemodell SUPERB 3000 OHV, den auf Motorsport getrimmten S100 L Rallye sowie das dynamische Heckmotor-Coup\u00e9 RAPID 135. Die 17. Ausgabe von ,Sachsens l\u00e4ngstem Automobilmuseum‘ f\u00fchrt die Teilnehmer vom 22. bis 24. August \u00fcber malerische Strecken durch den Freistaat.<\/p>\n
Mit der Vorstellung des Ur-OCTAVIA 1959 legte SKODA den Grundstein f\u00fcr eine bis heute – 60 Jahre nach Produktionsstart – anhaltende Erfolgsgeschichte. Der erste OCTAVIA zeichnete sich vor allem durch eine damals moderne Vorderachskonstruktion aus: Die R\u00e4der wurden an Dreiecksquerlenkern gef\u00fchrt und die Querblattfedern durch Schraubenfedern ersetzt. Mit der 40 kW (55 PS) starken Touring Sport-Version (Typ 999), dem OCTAVIA 1200 TS, feierte SKODA 1960 ein Comeback bei der Rallye Monte Carlo und erreichte die Pl\u00e4tze zwei und drei in der Klasse der Tourenwagen bis 1,3 Liter Hubraum. Bei der Sachsen Classic Rallye ist ein schwarzer TS des Baujahrs 1961 aus Privatbesitz zu sehen. 2009 gewann dieses Fahrzeug die AvD-Histo-Monte.<\/p>\n
Auch mit dem SKODA FELICIA hatte der Hersteller ein echtes Erfolgsrezept konzipiert. Zwischen 1959 und 1964 entschieden sich 14.863 Kunden f\u00fcr eines der schicken Cabriolets der Modellreihen FELICIA oder FELICIA SUPER – letztere war etwas st\u00e4rker motorisiert. Die Zweisitzer geh\u00f6ren zu den sch\u00f6nsten offenen Fahrzeugen der ausgehenden 1950er- und fr\u00fchen 1960er-Jahre. SKODA zeigt in Sachsen ein Exemplar aus dem Baujahr 1960. Hinter dem Lenkrad nimmt Schauspieler und SKODA Testimonial Johann von B\u00fclow Platz. Den Job als Copiloten \u00fcbernimmt Markus Liersch, Leiter Test und Technik von SKODA AUTO Deutschland.<\/p>\n
Der SKODA SUPERB blickt bereits auf eine 85-j\u00e4hrige Historie zur\u00fcck: Das ab 1935 produzierte Oberklassemodell SUPERB 640 galt seinerzeit als ausgesprochen moderne Konstruktion, verf\u00fcgte unter anderem \u00fcber einen Zentralrohrrahmen, Einzelradaufh\u00e4ngung rundum, hydraulische Bremsen und einen leistungsstarkem Sechszylindermotor mit 40,5 kW (55 PS). In den verbleibenden vier Vorkriegsjahren avancierte die gro\u00dfe SKODA Limousine zum Inbegriff eines eleganten, dynamischen, komfortablen und qualitativ hochwertigen Automobils. Nach mehr als 600 Fahrzeugen mit seitlicher Ventilsteuerung (SV) erschien 1938 die vorerst letzte Entwicklungsstufe in Form des kopfgesteuerten SUPERB 3000 OHV. Sein Reihensechszylinder verf\u00fcgte \u00fcber 3.137 ccm Hubraum und brachte es mit obenliegenden Ventilen auf eine Leistung von 62,6 kW (85 PS) Leistung. Bis 1939 entstanden allerdings nur noch 113 Fahrzeuge dieses Typs. Ein Exemplar von Baujahr 1939 schickt das SKODA Museum zur Sachsen Classic Rallye.<\/p>\n
Einen exotischen Farbtupfer bringt der TREKKA aus dem Baujahr 1969 ins Spiel. Dieses Fahrzeug gilt in mancher Hinsicht ein Vorl\u00e4ufer der heute weltweit erfolgreichen SKODA SUV-Modellfamilie und wurde zwischen 1966 und 1972 knapp 3.000 Mal hergestellt. Der heckgetriebene Gel\u00e4ndewagen basiert auf dem Chassis des SKODA OCTAVIA SUPER und gilt als erster in Neuseeland hergestellter PKW. In seinem Heimatland genie\u00dft der TREKKA dank seiner Robustheit, seiner zweckm\u00e4\u00dfigen Karosserie und seiner Gel\u00e4ndeg\u00e4ngigkeit l\u00e4ngst Kultstatus, in Europa ist er eine echte Seltenheit.<\/p>\n
Unter die SKODA Automobilsch\u00e4tze bei ,Sachsens l\u00e4ngstem Automobilmuseum‘ reihen sich auch ein SKODA S100 L an und SKODA RAPID 135 ein. Der S100 L aus dem Baujahr 1970 f\u00e4llt insbesondere durch seine zahlreichen Rallye-Modifikationen auf. Beim attraktiven Coup\u00e9 RAPID 135 von 1988 handelt es sich um eine sp\u00e4te Ausbaustufe der legend\u00e4ren Heckmotor-Modelle der Marke. Das leichte Vierzylinder-Aggregat mit 1.289 ccm leistet 43 kW (58 PS). In Kombination mit einem technisch fortschrittlichen F\u00fcnfganggetriebe kam der RAPID 135 auf bis zu 150 km\/h H\u00f6chstgeschwindigkeit.<\/p>\n
Pressekontakt:<\/p>\n
Christof Birringer
\nLeiter Unternehmenskommunikation
\nTelefon: +49 6150 133 120
\nE-Mail: christof.birringer@skoda-auto.de<\/p>\n
Karel M\u00fcller
\nMedia Relations
\nTelefon: +49 6150 133 115
\nE-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
SKODA mit sieben Fahrzeugklassikern bei der Sachsen Classic Rallye am Start Weiterstadt (ots) – Schauspieler Johann von B\u00fclow pilotiert einen von zwei SKODA FELICIA – TREKKA von 1969 gilt als Vorl\u00e4ufer der erfolgreichen SKODA SUV-Modellfamilie – SKODA OCTAVIA 1200 TS aus Privatbesitz gewann 2009 die AvD-Histo-Monte – Ebenfalls dabei: elegante Limousine SKODA SUPERB 3000 OHV, […]<\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[1301,18],"tags":[2275,2276,2272,1037,2273,2274],"class_list":{"0":"post-59002","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","6":"category-oldtimer","7":"category-auto-und-verkehr","8":"tag-automobilmuseum","9":"tag-classic-rallye","10":"tag-fahrzeugklassikern","11":"tag-motorsport","12":"tag-skoda-automobilschaetze","13":"tag-tourenwagen"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/59002","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=59002"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/59002\/revisions"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=59002"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=59002"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=59002"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}