{"id":59924,"date":"2019-09-17T13:08:33","date_gmt":"2019-09-17T11:08:33","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/?p=59924"},"modified":"2019-09-17T13:08:56","modified_gmt":"2019-09-17T11:08:56","slug":"gefahr-von-wildunfaellen-steigt-im-herbst-richtig-reagieren-und-sicher-ankommen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/59924\/gefahr-von-wildunfaellen-steigt-im-herbst-richtig-reagieren-und-sicher-ankommen\/","title":{"rendered":"Gefahr von Wildunf\u00e4llen steigt im Herbst: Richtig reagieren und sicher ankommen"},"content":{"rendered":"
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Wildwechsel. Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/59243 \/ Die Verwendung dieses Bildes ist f\u00fcr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs\/ACE Auto Club Europa\/\u00a9 ACE“<\/figcaption><\/figure>\n

Berlin<\/a> (ots)<\/i><\/p>\n

Mit einsetzendem Herbstwetter kommen auf Verkehrsteilnehmer wieder besondere Risiken zu. Neben schlechter Sicht durch Nebel, Regen und fr\u00fcher einsetzende D\u00e4mmerung ist jetzt vor allem die Gefahr von Wildunf\u00e4llen besonders gro\u00df. Der ACE, Deutschlands zweitgr\u00f6\u00dfter Autoclub, r\u00e4t Autofahrern zu gr\u00f6\u00dferer Vorsicht und dem unbedingten Beachten der entsprechenden Warnschilder.<\/p>\n

Gefahren kennen und sicher ankommen<\/p>\n

Wildtiere finden in der Herbstzeit auf den Feldern nicht mehr ausreichend Nahrung und \u00fcberqueren Stra\u00dfen auf der Suche nach anderen Futterquellen. Die zunehmend schlechten Witterungs- und eingeschr\u00e4nkten Sichtverh\u00e4ltnisse verst\u00e4rken die Gefahr eines Wildunfalls zus\u00e4tzlich. Der ACE weist darauf hin, die aufgestellten Warnhinweise vor Wildwechsel unbedingt zu beachten und die Fahrweise anzupassen: N\u00e4hert man sich einem Waldgebiet oder den R\u00e4ndern von Wiesen und Feldern, sollte die Geschwindigkeit verringert und der Stra\u00dfenrand im Blick behalten werden. Ist in Stra\u00dfenn\u00e4he oder sogar auf der Fahrbahn Wild erkennbar, unbedingt das Fernlicht abblenden und die Hupe bet\u00e4tigen. Riskante Ausweichman\u00f6ver gilt es zu vermeiden. Denn die Kollision mit anderen Fahrzeugen, Verkehrsteilnehmern oder B\u00e4umen ist oftmals folgenschwerer als der Zusammensto\u00df mit dem querenden Tier. Ist die Kollision nicht vermeidbar, bremsen Autofahrer so stark wie m\u00f6glich ab und halten dabei das Lenkrad fest.<\/p>\n

Richtiges Verhalten bei Wildunf\u00e4llen<\/p>\n

Kommt es trotz aller Vorsicht zu einem Zusammensto\u00df mit einem Wildtier, muss zuerst die Warnblinkanlage eingeschaltet, die Warnweste angezogen und die Unfallstelle mit dem Warndreieck abgesichert werden. Anschlie\u00dfend muss die Polizei verst\u00e4ndigt werden. Nicht vergessen: Viele Versicherungen fordern zur Schadenregulierung eine Wildunfallbescheinigung. Diese bei der Unfallaufnahme durch die Polizei nicht vergessen einzuholen.<\/p>\n

Sch\u00e4den am Fahrzeug, die durch einen Zusammensto\u00df mit Haarwild – u.a. Wildschwein, Reh, Hirsch, Fuchs oder Hase – entstanden sind, k\u00f6nnen \u00fcber die Teil- oder Vollkaskoversicherung reguliert werden. F\u00fcr ACE-Mitglieder gilt: Musste ihr Fahrzeug nach einem Zusammensto\u00df mit Haar- oder Federwild repariert werden, \u00fcbernimmt der ACE eine Beihilfe zu den Reparaturkosten von bis zu 300 Euro.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

ACE Pressestelle
\nTel.: 030 278 725-24
\nMail:
presse@ace.de<\/a><\/p>\n

Original-Content von: ACE Auto Club Europa, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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