{"id":60913,"date":"2019-10-14T22:06:14","date_gmt":"2019-10-14T20:06:14","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/?p=60913"},"modified":"2021-01-18T20:37:03","modified_gmt":"2021-01-18T19:37:03","slug":"das-werksengagement-mit-dem-ford-gt-endet-mit-dem-gewinn-des-michelin-imsa-endurance-cup","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/60913\/das-werksengagement-mit-dem-ford-gt-endet-mit-dem-gewinn-des-michelin-imsa-endurance-cup\/","title":{"rendered":"Das Werksengagement mit dem Ford GT endet mit dem Gewinn des Michelin IMSA Endurance Cup"},"content":{"rendered":"
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Das Werksengagement mit dem Ford GT endet mit dem Gewinn des Michelin IMSA Endurance Cup: Richard Westbrook, Ryan Briscoe und Scott Dixon schenken Ford Chip Ganassi Racing den 48. Podestplatz f\u00fcr den modernen Ford GT Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/6955 \/ Die Verwendung dieses Bildes ist f\u00fcr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs\/Ford-Werke GmbH“<\/figcaption><\/figure>\n

K\u00f6ln<\/a> (ots)<\/p>\n

– Richard Westbrook, Ryan Briscoe und Scott Dixon schenken Ford
\nChip Ganassi Racing den 48. Podestplatz f\u00fcr den modernen Ford GT<\/p>\n

– Das zehnst\u00fcndige „Petit Le Mans“ in Road Atlanta war der letzte
\nWerkseinsatz mit dem modernen Ford GT<\/p>\n

– Ford hat in den vergangenen vier Jahren in der
\nIMSA-Sportwagen-Serie und FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft
\ninsgesamt 19 Siege eingefahren<\/p>\n

– Ford kr\u00f6nt den Werkseinsatz des modernen Ford GT mit dem
\ndreifachen Titelgewinn im Michelin IMSA Endurance Cup<\/p>\n

K\u00d6LN \/ BRASELTON (USA), 13. Oktober 2019 – Die \u00c4ra des modernen Ford GT im Werksrennsport endet nach vier Jahren mit einem weiteren Podestresultat in der nordamerikanischen IMSA-Sportwagen-Meisterschaft sowie allen drei Titeln im Michelin IMSA Endurance Cup. Richard Westbrook (GB), Ryan Briscoe (AUS) und Scott Dixon (NZ) haben beim zehnst\u00fcndigen „Petit Le Mans“ auf dem Michelin Raceway in Road Atlanta Platz zwei in der GTLM-Kategorie errungen. Es war das 48. Podiumsergebnis f\u00fcr den von einem EcoBoost-Sechszylinder-Turbo angetriebenen Mittelmotorboliden in der IMSA-Serie und der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC. 19 Mal stand ein Team von Ford Chip Ganassi Racing (CGR) auf dem obersten Treppchen, so auch in Le Mans: Exakt 50 Jahre nach dem ersten Triumph von Ford bei dem 24-Stunden-Klassiker konnte der moderne Ford GT diesen Erfolg bei seinem Deb\u00fct auf dem Circuit des 24 Heures gleich wiederholen.<\/p>\n

In Road Atlanta nahe Braselton im US-Bundesstaat Georgia hatten sich beide Ford GT f\u00fcr die dritte GTLM-Startreihe qualifiziert: Dirk M\u00fcller aus Burbach im Siegerland, Joey Hand (USA) und S\u00e9bastien Bourdais (F) gingen mit dem Nummer-66-Auto von Rang f\u00fcnf aus ins Rennen, ihre Teamkollegen von Position sechs. Beide Ford GT wechselten sich in der ersten Rennh\u00e4lfte an der Spitze ab, bis ein Ausrutscher die Siegtr\u00e4ume f\u00fcr das Trio rund um Dirk M\u00fcller beendete. Sie erreichten das Ziel noch auf Klassenrang acht. Platz zwei f\u00fcr Westbrook, Briscoe und Dixon gen\u00fcgte Ford CGR, um mit ihnen sowohl die Fahrer- als auch die Team- und Herstellerwertung des Michelin IMSA Endurance Cup zu gewinnen. Er ber\u00fccksichtigt ausschlie\u00dflich die vier Langstreckenrennen der IMSA-Serie – also die 24 Stunden von Daytona, die 12 Stunden von Sebring, das Sechsstundenrennen in Watkins Glen und das zehnst\u00fcndige Finale in Road Atlanta, mithin also 52 Rennstunden.<\/p>\n

Die Stimmen der Fahrer – Dirk M\u00fcller (Ford GT Startnummer 66)<\/p>\n

„Das war ein sehr emotionales Erlebnis. Ich konnte die letzte Runde ohne Druck von hinten in Angriff nehmen und habe dar\u00fcber nachgedacht, ob ich wohl noch einmal am Steuer eines Ford GT sitzen werde – das ging mir sehr nah. Unser Rennen endete etwas ungl\u00fccklich. In meinem zweiten Stint hatte ich von vornherein ein komisches Gef\u00fchl, das hat mich nicht get\u00e4uscht: Pl\u00f6tzlich war ich in Kurve 1 nur noch Passagier, keine Ahnung warum, aber ich konnte nichts mehr machen. Es dauerte leider sehr lange, bis mich die Marshalls aus dem Kiesbett schleppten. Danach haben wir angegriffen wie verr\u00fcckt, um noch einige der verlorenen Runden zur\u00fcck zu bekommen, aber es hat nichts geholfen.“<\/p>\n

Joey Hand<\/p>\n

„Wir sind mit einem Knall gestartet, haben Positionen aufgeholt und andere Fahrzeuge \u00fcberholt. Dann hatte Dirk leider das Pech in Kurve 1, da machst du nichts. Ich bin wirklich stolz darauf, Teil dieses aufregenden Programms gewesen sein zu d\u00fcrfen. Am Anfang klang es verr\u00fcckt, welche Ziele wir uns gesteckt hatten – die LMGTE-Klasse bei den 24 Stunden von Le Mans zu gewinnen und auch die 24 Stunden von Daytona sowie andere gro\u00dfe Rennen. Nun, Le Mans haben wir beim ersten Anlauf erobert und Daytona im zweiten. Dies zeigt, wie sehr sich alle Beteiligten ins Zeug gelegt haben. Dies hat bei der Ford Motor Company und Ford Performance angefangen und ging \u00fcber Chip Ganassi Racing und Multimatic bis hin zu Roush Yates. Die meisten Menschen machen sich keine Gedanken dar\u00fcber, wie schwierig es ist, aus f\u00fcnf so gro\u00dfen Unternehmen in nur wenigen Monaten eine funktionierende Einheit zu formen. Aber genau dies ist uns gelungen. Es geht um Menschen und die Beziehungen untereinander. Was uns Fahrer betrifft, so habe ich Freunde f\u00fcrs Leben gefunden. Es war eine sehr lustige Reise zusammen mit Dirk, Seb, Westy, Ryan und Dixie.“<\/p>\n

Ryan Briscoe (Ford GT Startnummer 67)<\/p>\n

„Oh Mann, ich glaube, in diesem Rennen haben wir Fahrer und die Jungs an der Box eine der besten Performances abgeliefert, die wir als Team je hatten. Wir machten alles maximal richtig, kein einziger Fehler ist uns unterlaufen. Das Duell mit Ferrari am Ende verlief wirklich eng, sie waren nur ein klein wenig schneller und hatten auch mehr Gl\u00fcck mit dem \u00dcberrundungsverkehr. Wir haben gegeben, war m\u00f6glich war, und den Michelin IMSA Endurance Cup gewonnen. Fast h\u00e4tte f\u00fcr uns sogar die IMSA-Herstellermeisterschaft noch in Reichweite gelegen. So wie wir uns hier in Road Atlanta pr\u00e4sentiert haben, bin ich enorm stolz auf die ganzen Jungs. In den letzten Runden des Rennens gingen mir sehr viele Gedanken durch den Kopf, es war sehr emotional. Wir k\u00f6nnen stolz darauf sein, was wir geleistet haben – heute und in den vergangenen vier Jahren.“<\/p>\n

Richard Westbrook<\/p>\n

„Sicherlich w\u00e4re es noch sch\u00f6ner gewesen, diesem fantastischen Programm mit dem Ford GT durch einen letzten Sieg nochmal die Krone aufzusetzen, aber es hat nicht sollen sein. Wir waren das gesamte Rennen \u00fcber sehr stark und konnten dadurch einzelne Zeitetappen gewinnen, was uns die entscheidenden Punkte f\u00fcr den Michelin IMSA Endurance Cup eingebracht hat – auf den ich wirklich stolz bin. Wir haben eine fantastische Zeit mit Ford erlebt und es freut mich sehr, am Ende noch einen Glanzpunkt gesetzt zu haben.“<\/p>\n

Scott Dixon<\/p>\n

„Wir sind ein ziemlich gutes Rennen gefahren. Das gesamte Ford GT-Team hat einen riesig guten Job abgeliefert und alles gegeben, ein letzter Sieg w\u00e4re die gerechte Belohung gewesen. Aber wir haben den Michelin IMSA Endurance Cup f\u00fcr die Mannschaft gewonnen, das ist gro\u00dfartig.“<\/p>\n

# # #<\/p>\n

Ford-Werke GmbH<\/p>\n

Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilit\u00e4tsanbieter mit Sitz in K\u00f6ln. Das Unternehmen besch\u00e4ftigt an den Standorten K\u00f6ln, Saarlouis und Aachen mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gr\u00fcndung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 46 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter .<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Hartwig Petersen
\nFord-Werke GmbH
\n+49 (0) 221\/90-17513
\nhpeter10@ford.com<\/p>\n

Original-Content von: Ford-Werke GmbH, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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