Mercedes-AMG Affalterbach ist die „Fabrik des Jahres 2019“. Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/15196 \/ Die Verwendung dieses Bildes ist f\u00fcr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs\/A.T. Kearney“<\/figcaption><\/figure>\nD\u00fcsseldorf (ots)<\/p>\n
Mercedes-AMG ist die „Fabrik des Jahres<\/h1>\nDas Werk in Affalterbach setzt auf KI-Technologien und eine „One Man, One Engine“ Strategie<\/h3>\n
„Die diesj\u00e4hrigen Gewinner des Wettbewerbs zeigen, dass eine erfolgreiche Industrie 4.0 Strategie in Einklang mit Mitarbeitern und Umwelt umgesetzt werden kann“, so Dr. Marc Lakner, Projektleiter der „Fabrik des Jahres“ und Partner bei A.T. Kearney. Bereits zum 28. Mal zeichnet die Unternehmensberatung gemeinsam mit SV Veranstaltungen und der Fachzeitung Produktion Werke aus, die aktuelle Herausforderungen der Produktion vorbildlich meistern.<\/p>\n
Das Werk von Mercedes-AMG, das mit seinen knapp 400 Mitarbeitern in Affalterbach Hochleistungsmotoren herstellt, belegt im Gesamtwettbewerb den Spitzenplatz. „Das Werk zeigt, wie man Industrie 4.0 zukunftsorientiert umsetzt, ohne dabei den Mitarbeiter aus den Augen zu verlieren“, begr\u00fcndet Daniel Stengel, Manager bei A.T. Kearney die Entscheidung der Fach-Jury. Das Montagekonzept in Affalterbach \u00fcberzeugte die Experten mit einem hohen Automatisierungsgrad, das dabei unter dem Motto „One Man, One Engine“ stark auf den einzelnen Mitarbeiter fokussiert ist und somit nicht nur die Qualit\u00e4t sicherstellt, sondern einen hohen Identifikationsgrad der Mitarbeiter schafft.<\/p>\n
Das AMG Werk konnte mit der durchg\u00e4ngigen Digitalisierung der Arbeitsprozesse hohe Effizienzsteigerungen verzeichnen. Dazu geh\u00f6ren beispielsweise der Einsatz von KI-Techniken zur Fehlererkennung oder eine papierlose Fertigung, in der dem Werker alle Arbeitsanweisungen digital zur Verf\u00fcgung gestellt werden.<\/p>\n
Der Sonderpreis „Global Excellence in Operations Award“ geht in diesem Jahr an das Werk der ELESTA GmbH im schweizerischen Bad Ragaz, das Sicherheitsrelais, Sensoren und Encoder produziert. „Das Werk von ELESTA schafft es wie kein anderer Mitbewerber mit seinem Konzept hochprofitabel zu sein“, begr\u00fcndet Marc Lakner. Dabei \u00fcberzeugt es mit agilen Projektans\u00e4tzen im gesamten Unternehmen. Dazu geh\u00f6ren beispielsweise Montagestationen auf Rollen, sodass das Linienlayout bei \u00c4nderungen problemlos angepasst werden kann. Zudem hat sich ELESTA als gr\u00fcne Fabrik das Leitbild gesetzt, Effizienz und soziale Verantwortung zu verbinden. So gibt es eine Grundwasserw\u00e4rmepumpe, Strom aus 100% erneuerbaren Energien und eine eigene Stickstoffherstellung.<\/p>\n
Die Gewinner der weiteren Kategorien sind:<\/p>\n
-„Hervorragende Serienfertigung“: Continental Automotive GmbH (Werk
\nKarben)
\n-„Hervorragende Kleinserienfertigung“: HOMAG Plattenaufteiltechnik
\nGmbH (Werk Calw-Holzbronn)
\n-„Hervorragendes Produktionsnetzwerk“: Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.
\nKG (Werk W\u00fcrzburg)
\n-„Standortsicherung durch Digitalisierung“: J.M. Voith SE & Co. KG
\nDivision Turbo (Werk M\u00fcnchen)
\n-„Hervorragende Standortentwicklung“: Alfred K\u00e4rcher SE & Co. KG
\n(Werk B\u00fchlertal)<\/h3>\n
Alle Gewinner der Fabrik des Jahres berichten beim gleichnamigen Kongress am 26. und 27. M\u00e4rz 2020 in Esslingen, wie sie die Ver\u00e4nderungen in ihren Werken bew\u00e4ltigt haben. Anmelden kann man sich demn\u00e4chst unter: www.fabrik-des-jahres.de<\/p>\n
Pressekontakt:<\/p>\n
Michael Scharfschwerdt
\nDirector Marketing & Communications
\nA.T. Kearney GmbH
\nCharlottenstra\u00dfe 57
\n10117 Berlin
\nTelefon: +49 30 2066 3363
\nE-Mail: Michael.Scharfschwerdt@atkearney.com
\ntwitter: @atkearneyDACH<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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