{"id":61962,"date":"2019-11-05T11:38:35","date_gmt":"2019-11-05T10:38:35","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/?p=61962"},"modified":"2019-11-10T14:05:49","modified_gmt":"2019-11-10T13:05:49","slug":"tuev-rheinland-automatisierte-fahrzeugbegutachtung-auf-basis-kuenstlicher-intelligenz-scanner-bietet-technologie-zur-sekundenschnellen-und-detaillierten-erfassung-von-karosserieschaeden","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/61962\/tuev-rheinland-automatisierte-fahrzeugbegutachtung-auf-basis-kuenstlicher-intelligenz-scanner-bietet-technologie-zur-sekundenschnellen-und-detaillierten-erfassung-von-karosserieschaeden\/","title":{"rendered":"T\u00dcV Rheinland: Automatisierte Fahrzeugbegutachtung auf Basis K\u00fcnstlicher Intelligenz Scanner bietet Technologie zur sekundenschnellen und detaillierten Erfassung von Karosseriesch\u00e4den"},"content":{"rendered":"
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Mobiler Hagelscanner zur Schadenerfassung. Foto: T\u00dcV Rheinland. Weiterer Text \u00fcber ots und www.presseportal.de\/nr\/31385 \/ Die Verwendung dieses Bildes ist f\u00fcr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Ver\u00f6ffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs\/T\u00dcV Rheinland AG“<\/figcaption><\/figure>\n

K\u00f6ln<\/a> (ots)<\/p>\n

T\u00dcV Rheinland investiert weiter in die Digitalisierung seiner Dienstleistungen rund um Mobilit\u00e4t. J\u00fcngstes Beispiel sind Schaden- und Wertgutachten, mit denen die unabh\u00e4ngigen Fachleute den Zustand von Fahrzeugen dokumentieren. Solche Gutachten kann T\u00dcV Rheinland mittels eines hochentwickelten Fahrzeugscanners k\u00fcnftig deutlich effizienter erstellen. Daf\u00fcr hat das Pr\u00fcfunternehmen k\u00fcrzlich das Bochumer Technologie-Start-up „adomea“ \u00fcbernommen. Das Unternehmen hat ein System zur automatisierten Schadenerfassung entwickelt, das sogenannte MIKo-System (Mobiles Identifikationssystem f\u00fcr Kraftfahrzeugoberfl\u00e4chenfehler). Damit entsteht binnen einer Minute ein vollst\u00e4ndiges und detailgenaues Abbild der „Au\u00dfenhaut“ eines Fahrzeugs. Das System kommt beispielsweise zum Einsatz, um im Auftrag von Versicherungen Hagelsch\u00e4den an Kraftfahrzeugen zu begutachten. Weitere Einsatzm\u00f6glichkeiten sind etwa die effiziente Untersuchung von Leasingr\u00fcckl\u00e4ufern, Mietfahrzeugen oder anderen gro\u00dfen Flotten auf m\u00f6gliche Sch\u00e4den.<\/p>\n

Sch\u00e4den objektiv erfassen<\/p>\n

„Mit dem Scanner setzen wir auf die marktf\u00fchrende Technologie zur schnellen Ermittlung von Fahrzeugsch\u00e4den an der Karosserie“, erkl\u00e4rt Dr. Matthias Schubert, bei T\u00dcV Rheinland weltweit verantwortlich f\u00fcr das Mobilit\u00e4tsgesch\u00e4ft. „Das ist ein gutes Beispiel daf\u00fcr, wie wir durch die Digitalisierung effizienter werden und unseren Kunden mehr Qualit\u00e4t bieten.“ Bei den meisten Dienstleistern ermitteln Sachverst\u00e4ndige bislang etwaige Sch\u00e4den an Fahrzeugen manuell. Das neue System arbeitet nicht nur deutlich schneller, sondern bietet auch eine durchg\u00e4ngig hohe Qualit\u00e4t, da s\u00e4mtliche Sch\u00e4den innerhalb einer Minute automatisiert und objektiv erfasst werden.<\/p>\n

„Auch k\u00fcnftig ist die Expertise unserer Sachverst\u00e4ndigen weiter gefragt – etwa, um mittels der Daten die tats\u00e4chliche Schadenh\u00f6he festzustellen“, erkl\u00e4rt Andreas Blecker, bei T\u00dcV Rheinland verantwortlich f\u00fcr das Gesch\u00e4ftsfeld Autoservices und Gutachten. „Wir werden das System gezielt weiterentwickeln, um aus den Daten zuk\u00fcnftig die Schadenh\u00f6he automatisiert zu ermitteln. Zu diesem Zweck werden wir unsere Technologie der K\u00fcnstlichen Intelligenz mit Nachdruck vorantreiben.“ Ziel ist es, dass das System aus den Daten lernt und beispielsweise wiederkehrende Sch\u00e4den automatisch erkennt und bewertet.<\/p>\n

Durch den Einsatz des Scanners k\u00f6nnen sich die Sachverst\u00e4ndigen dann verst\u00e4rkt auf m\u00f6gliche Sch\u00e4den im Innenraum der Fahrzeuge, die Untersuchung des elektronischen Systems sowie die \u00dcberpr\u00fcfung von durchgef\u00fchrten Wartungen und Reparaturen konzentrieren. Denn eine digitale Fahrzeugakte gibt es bislang nicht.<\/p>\n

Internationaler Einsatz geplant<\/p>\n

Einsatzm\u00f6glichkeiten f\u00fcr den Scanner sind etwa Fahrzeugsch\u00e4den nach einem gro\u00dffl\u00e4chigen Hagelunwetter oder die Pr\u00fcfung von m\u00f6glichen Sch\u00e4den an Neufahrzeugen nach dem Transport. T\u00dcV Rheinland nutzt die Technologie auch, um Unternehmen international mit Gutachten zu unterst\u00fctzen. „Bislang ist unser Gutachtengesch\u00e4ft vor allem auf den deutschen Markt konzentriert. Wir wollen mit Fahrzeuggutachten nun verst\u00e4rkt weltweit M\u00e4rkte erschlie\u00dfen. Daf\u00fcr bieten sich insbesondere digitale und damit leicht skalierbare Dienstleistungen an“, so Matthias Schubert.<\/p>\n

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Original-Content von: T\u00dcV Rheinland AG, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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