{"id":64668,"date":"2020-02-03T05:44:03","date_gmt":"2020-02-03T04:44:03","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/stressfrei-durch-den-stau-mit-geraeusch\/64668\/"},"modified":"2023-11-01T10:25:09","modified_gmt":"2023-11-01T09:25:09","slug":"stressfrei-durch-den-stau-mit-geraeusch","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/64668\/stressfrei-durch-den-stau-mit-geraeusch\/","title":{"rendered":"Stressfrei durch den Stau (mit Ger\u00e4usch)"},"content":{"rendered":"
Baierbrunn (ots) – Anmoderationsvorschlag: F\u00fcr viele Autofahrer ist der t\u00e4gliche
\nWeg zur Arbeit eine nervige Angelegenheit. Warum wir uns vor allem im Stau
\nh\u00e4ufig aufregen, erkl\u00e4rt Ihnen Petra Terdenge:<\/p>\n
Sprecherin: Wissenschaftler wie Dr. Jens Stache von der Technischen Universit\u00e4t
\nDresden sind hier gefragt. Denn er ist Verkehrspsychologe und wei\u00df, warum beim
\nAutofahren selbst ruhige Gem\u00fcter aus der Haut fahren k\u00f6nnen. Die Apotheken
\nUmschau f\u00fchrte ein Interview mit ihm und Redakteur Reinhard Door hat gelernt:
\neine Ursache f\u00fcr Wutausbr\u00fcche im Auto ist, dass wir allein in unserem Fahrzeug
\nsitzen und nicht mit anderen Verkehrsteilnehmern sprechen k\u00f6nnen:<\/p>\n
O-Ton Reinhard Door 18 sec.<\/p>\n
„Wenn dann jemand noch zu dicht auff\u00e4hrt oder vor einem scharf bremst zum
\nBeispiel, dann wirkt das wie ein Angriff gegen den man sich nicht wehren kann.
\nIrgendwann entl\u00e4dt sich halt der Frust. Oder aber man hat \u00c4rger in der Familie
\noder im Job, dann kann man sich im Auto so richtig abreagieren, wo einen ja
\nniemand h\u00f6rt.“<\/p>\n
Sprecherin: Den Stau auf dem Weg zur Arbeit k\u00f6nnen wir aber auch genie\u00dfen – vor
\nallem weil wir in der Regel wissen, dass wir immer wieder darin feststecken:<\/p>\n
O-Ton Reinhard Door 16 sec.<\/p>\n
„Man sollte die Zeit im Stau durchaus als Zeit f\u00fcr sich begreifen. Da st\u00f6rt
\neinen niemand, da ist kein Chef der stresst, man muss sich nicht um die Kinder
\nk\u00fcmmern. Dann kann man die Zeit zum Beispiel nutzen um die Lieblingsmusik oder
\nein H\u00f6rspiel zu h\u00f6ren.“<\/p>\n
Sprecherin: Das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer k\u00f6nnen wir nicht
\nbeeinflussen. Stresspegel und Unfallrisiko sinken aber, wenn wir uns eine
\nvorsichtige Fahrweise und Gelassenheit aneignen: <\/p>\n
O-Ton Reinhard Door 18 sec.<\/p>\n
„Man kann solche Situationen ein St\u00fcck weit vermeiden, indem man gen\u00fcgend
\nSicherheitsabstand h\u00e4lt und sich zum Beispiel den Stress erspart bei riskanten
\n\u00dcberholman\u00f6vern. Und man sollte nat\u00fcrlich auch rechtzeitig losfahren und
\nVerz\u00f6gerungen einplanen, um stressigen Zeitdruck zu vermeiden.“<\/p>\n
Falls Sie gerade im Stau stehen: Bleiben Sie gelassen, so der Rat der Apotheken
\nUmschau. Und wenn Sie mit dem Bus, dem Fahrrad oder zu Fu\u00df unterwegs sind: umso
\nbesser, damit tun Sie etwas f\u00fcr Ihre Gesundheit und f\u00fcr die Umwelt.<\/p>\n
Pressekontakt:<\/p>\n
Katharina Neff-Neudert Weiteres Material: https:\/\/www.presseportal.de\/pm\/52678\/4509108 Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Baierbrunn (ots) – Anmoderationsvorschlag: F\u00fcr viele Autofahrer ist der t\u00e4gliche Weg zur Arbeit eine nervige Angelegenheit. Warum wir uns vor allem im Stau h\u00e4ufig aufregen, erkl\u00e4rt Ihnen Petra Terdenge: Sprecherin: Wissenschaftler wie Dr. Jens Stache von der Technischen Universit\u00e4t Dresden sind hier gefragt. Denn er ist Verkehrspsychologe und wei\u00df, warum beim Autofahren selbst ruhige Gem\u00fcter […]<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":0,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"rank_math_lock_modified_date":false,"footnotes":""},"categories":[1],"tags":[75,2243,15248],"class_list":{"0":"post-64668","1":"post","2":"type-post","3":"status-publish","4":"format-standard","6":"category-allgemein","7":"tag-auto","8":"tag-gesundheit","9":"tag-psychologie"},"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/64668","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=64668"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/64668\/revisions"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=64668"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=64668"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.carpr.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=64668"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}
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