K\u00f6ln (ots) – Tats\u00e4chlich kommen Unf\u00e4lle mit E-Scootern seltener vor als gedacht
\n– zumindest im Vergleich mit Mopeds. Deshalb senkt die DEVK ab M\u00e4rz deutlich die
\nVersicherungsbeitr\u00e4ge.<\/p>\n
Aus dem Stadtbild sind sie kaum mehr wegzudenken: E-Scooter. Neben den
\nzahlreichen Verleihrollern nehmen auch die privaten Anschaffungen zu. Eine
\nHaftpflichtversicherung ist f\u00fcr E-Scooter Pflicht. Am 1. M\u00e4rz beginnt das neue
\nVersicherungsjahr f\u00fcr alle Fahrer von Mopeds und Elektrokleinstfahrzeugen. Wer
\nseinen E-Scooter bei der DEVK absichert, kann sich freuen: Ab dem neuen
\nVerkehrsjahr bietet die Versicherung Privatbesitzern verbesserte Konditionen an.
\nE-Scooter-Fahrer ab 23 Jahre zahlen nur 28 Euro pro Versicherungsjahr anstatt
\nwie bisher 48 Euro. Das entspricht einer Erm\u00e4\u00dfigung von rund 42 Prozent. F\u00fcr die
\nAltersgruppe zwischen 18 bis 22 Jahre gibt es einen Preisnachlass von rund 35
\nProzent: statt 75 Euro zahlen Besitzer j\u00e4hrlich nur noch 49 Euro. Lediglich
\nFahrer unter 17 Jahre zahlen wie bisher 99 Euro pro Versicherungsjahr, weil sie
\nein h\u00f6heres Unfallrisiko haben.<\/p>\n
Sticker statt Nummernschild<\/p>\n
Anders als bei Mopeds m\u00fcssen Besitzer kein Blechschild an ihrem E-Scooter
\nanbringen, sondern nur einen Versicherungsaufkleber – gut sichtbar nat\u00fcrlich. Er
\ngilt bis Ende Februar 2021, dann wird ein neuer Sticker f\u00e4llig. Den gibt es zum
\nBeispiel in jeder DEVK-Gesch\u00e4ftsstelle. Zus\u00e4tzlich bietet die DEVK f\u00fcr
\nE-Scooter, die bis zu 2.500 Euro wert sind, eine Teilkaskoversicherung mit 150
\nEuro Selbstbeteiligung an. Sie sch\u00fctzt den Besitzer bei Sch\u00e4den am eigenen
\nFahrzeug – beispielsweise bei Diebstahl. Auch hier senkt die DEVK den Preis f\u00fcr
\ndas kommende Versicherungsjahr: Fahrer zwischen 18 und 22 Jahren zahlen statt 50
\nEuro nur noch 40 Euro f\u00fcr die Teilkaskoversicherung. F\u00fcr die j\u00fcngere
\nAltersklasse bis 17 Jahre bleibt der Beitrag von 50 Euro bestehen, ab 23 zahlen
\nFahrer weiterhin 30 Euro.<\/p>\n
Fahren schon ab 14, leihen erst ab 18 Jahre<\/p>\n
Neben der Versicherungspflicht gelten noch weitere Regeln: Jugendliche d\u00fcrfen
\nzum Beispiel schon ab 14 Jahren einen E-Scooter fahren, wenn er sich im privaten
\nBesitz befindet. Leihen k\u00f6nnen Teenies die praktischen Flitzer jedoch in der
\nRegel erst ab einem Alter von 18 Jahren – so steht es in den Nutzungsbedingungen
\nder meisten Verleihfirmen. Einen F\u00fchrerschein brauchen Fahrer dagegen nicht.
\nDenn in Deutschland d\u00fcrfen nur E-Scooter auf die Stra\u00dfe, die h\u00f6chstens 20
\nStundenkilometer schnell fahren und eine Betriebserlaubnis haben. Zugelassen
\nsind sie f\u00fcr Radwege und Stra\u00dfen. Auf Gehwegen, in Fu\u00dfg\u00e4ngerzonen und in von
\nSt\u00e4dten festgelegten Sperrzonen sind E-Scooter nicht erlaubt.<\/p>\n
Weitere Informationen und Fotos finden Sie hier: www.devk.de\/pressemitteilungen<\/p>\n
Fotos zum Thema stehen zum Download bereit:
\nhttps:\/\/www.devk.de\/presse\/pressemitteilungen\/pm_135808.jsp<\/p>\n
Seit fast 135 Jahren legen Versicherte in Deutschland ihre Risiken des Alltags
\nvertrauensvoll in die H\u00e4nde der DEVK Versicherungen. Von Eisenbahnern f\u00fcr
\nEisenbahner gegr\u00fcndet k\u00fcmmert sich die DEVK heute um bundesweit \u00fcber 4 Millionen
\nKunden mit mehr als 15,1 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten.
\nInsgesamt krempeln rund 6.000 Mitarbeiter die \u00c4rmel hoch, um schnell und
\ntatkr\u00e4ftig zu helfen. Zus\u00e4tzlich sind die Sparda-Banken seit vielen Jahren
\nverl\u00e4sslicher Partner. Nach der Anzahl der Vertr\u00e4ge ist die DEVK Deutschlands
\ndrittgr\u00f6\u00dfter Hausrat- sowie f\u00fcnftgr\u00f6\u00dfter Pkw- und Haftpflichtversicherer.<\/p>\n
Pressekontakt:<\/p>\n
DEVK Versicherungen
\nMiriam Petersen
\nRiehler Stra\u00dfe 190
\n50735 K\u00f6ln
\nTel. 0221 757-1839
\nE-Mail: miriam.petersen@devk.de<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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