{"id":65059,"date":"2020-02-11T10:44:03","date_gmt":"2020-02-11T09:44:03","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/38-millionen-pannenhilfen-im-jahr-2019-haeufigste-pannenursache-war-wie-auch-in-den-vorjahren-die-batterie\/65059\/"},"modified":"2020-02-11T10:44:03","modified_gmt":"2020-02-11T09:44:03","slug":"38-millionen-pannenhilfen-im-jahr-2019-haeufigste-pannenursache-war-wie-auch-in-den-vorjahren-die-batterie","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/65059\/38-millionen-pannenhilfen-im-jahr-2019-haeufigste-pannenursache-war-wie-auch-in-den-vorjahren-die-batterie\/","title":{"rendered":"3,8 Millionen Pannenhilfen im Jahr 2019 \/ H\u00e4ufigste Pannenursache war wie auch in den Vorjahren die Batterie"},"content":{"rendered":"
M\u00fcnchen (ots) – 2019 waren die ADAC Stra\u00dfenwachtfahrer und die Mobilit\u00e4tspartner
\ndes Clubs 3.756.226 Mal im Einsatz. Damit konnte fast 10.300 Mal pro Tag
\nhavarierten Autofahrern geholfen werden. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich
\nein leichter R\u00fcckgang von vier Prozent. Hauptgrund daf\u00fcr waren die milden
\nTemperaturen im Winter. Der arbeitsreichste Tag der Gelben Engel lag im Januar:
\nAm 21. Januar verzeichneten die Pannenhelfer ca. 22.000 Eins\u00e4tze. Dauerfrost
\nsorgte an diesem Tag f\u00fcr die h\u00f6heren Einsatzzahlen.<\/p>\n
Wie in den vergangenen Jahren auch waren Probleme mit der Autobatterie die
\nh\u00e4ufigste Pannenursache mit knapp 42 Prozent. Das liegt vor allem am
\ndurchschnittlich hohen Alter der zugelassenen Fahrzeuge auf deutschen Stra\u00dfen,
\ndas aktuell bei 9,5 Jahren liegt. Danach folgen Probleme mit dem Motor bzw. dem
\nMotormanagement (17,4 Prozent), und mit 15,5 Prozent waren Karosserie, Lenkung,
\nBremsen, Fahrwerk oder Antrieb der Grund f\u00fcr die geleistete Pannenhilfe.<\/p>\n
Zum 1. Januar 2019 stieg laut Kraftfahrtbundesamt die Zahl der Elektroautos auf
\ndeutschen Stra\u00dfen um \u00fcber 50 Prozent auf rund 83.000. Die Zahl der eingegangenen
\nHilfegesuche stieg im Vergleich zum Vorjahr um \u00fcber 65 Prozent und lag in dieser
\nFahrzeugkategorie bei etwas \u00fcber 3.100. Dabei waren nat\u00fcrlich nicht immer die
\nAntriebsbatterie das Problem, auch andere Pannengr\u00fcnde wie geplatzte Reifen
\nwurden von den E-Autofahrern genannt.<\/p>\n
Neben dem klassischen ADAC Notruf unter der Kurzwahl „22 22 22“ k\u00f6nnen ADAC
\nMitglieder die Gelben Engel auch \u00fcber die „Pannenhilfe“-App des Clubs oder das
\nInternet zur Hilfe rufen. Im vergangenen Jahr wurde dies mehr als 161.000 Mal
\ngenutzt. Die Vorteile: Nutzer k\u00f6nnen im Pannenfall wichtige Informationen und
\nFahrzeugdaten sowie den exakten Standort dank GPS direkt und unkompliziert an
\ndie ADAC Pannenhilfezentrale \u00fcbermitteln. Durch den aktuellen Status zum Auftrag
\nbleibt das Mitglied \u00fcber den Stand seiner Pannenmeldung informiert und erf\u00e4hrt
\nz.B. wann der ADAC Pannenhelfer losf\u00e4hrt.<\/p>\n
Pressekontakt:<\/p>\n
ADAC Kommunikation
\nT +49 89 76 76 54 95
\naktuell@adac.de<\/a><\/p>\n