{"id":65179,"date":"2020-02-13T10:44:05","date_gmt":"2020-02-13T09:44:05","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/foto-und-fahrradkulturwettbewerb-2020-mit-starken-beitraegen\/65179\/"},"modified":"2020-02-13T10:44:05","modified_gmt":"2020-02-13T09:44:05","slug":"foto-und-fahrradkulturwettbewerb-2020-mit-starken-beitraegen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/65179\/foto-und-fahrradkulturwettbewerb-2020-mit-starken-beitraegen\/","title":{"rendered":"Foto- und Fahrradkulturwettbewerb 2020 mit starken Beitr\u00e4gen"},"content":{"rendered":"
Berlin\/Krefeld (ots) – „Unterwegs“ – unter diesem Motto suchte der Deutsche
\nFahrradpreis die besten Fotos, Videos, Lieder und Texte. Nun stehen die Gewinner
\ndes Foto- und des erstmals vergebenen Fahrradkulturwettbewerbs 2020 fest. Der
\nbayrische Profifotograf Wolfgang Kronwitter \u00fcberzeugte mit einem
\nMountainbike-Outdoorbild unter dem Titel „Unterwegs mit best Buddys“. Einig war
\nsich die Jury auch bei dem Lied „Von Hamburg bis zum Meer“ von Nico Suave,
\nTonbandger\u00e4t, Chefboss und C\u00e4the, das f\u00fcr die Radkampagne „Fahr ein sch\u00f6neres
\nHamburg“ geschrieben wurde. Kronwitter kann sich \u00fcber ein E-Bike von Corratec
\nfreuen und die Stadt Hamburg wird als Sieger beim Fahrradkulturwettbewerb
\nausgezeichnet. Beide nehmen am Donnerstag, den 27. Februar 2020 den Preis auf
\nder Abendveranstaltung des Deutschen Fahrradpreises in Essen entgegen.<\/p>\n
Fotowettbewerb<\/p>\n
Der zweite Platz geht an den tandemfahrenden Globetrotter Niko Kroeger, der mit
\nder Kamera die Morgenstimmung in der omanischen W\u00fcste einfing. Er gewinnt ein
\nTrekkingrad von Rabeneick. Den dritten Platz sichert sich Alexander Dacos mit
\neiner Schwarz-Wei\u00df-Fotografie von einem Radfahrer im Schneegest\u00f6ber. Dacos kann
\nsich \u00fcber ein hochwertiges Packtaschenset von B\u00fcchel freuen.<\/p>\n
Fahrradkulturwettbewerb<\/p>\n
Die Kategorie Fahrradkulturwettbewerb wurde in diesem Jahr erstmals ausgelobt.
\nMit dem Lied „I ride my bike“ von der Rockband Cliff Barnes und the Fear of
\nWinning belegt ein weiterer musikalischer Fahrradkulturbeitrag den zweiten
\nPlatz. Die Bandmitglieder k\u00f6nnen sich \u00fcber eine Radreise durch das
\nradrevier.ruhr freuen. Lyrisch wird es beim Drittplatzierten, Herrn Rudolf Peter
\nBusert, der eine Kurzgeschichte unter dem Titel „\u00dcber Erich“ einsendete. Mit
\neinem neuen Fahrradschloss der Marke Abus ist sein Fahrrad erstmal sicher
\nabgesperrt.<\/p>\n
Eine Jury, bestehend aus den Initiatoren und Partnern des Wettbewerbes, hat aus Pressekontakt:<\/p>\n DER DEUTSCHE FAHRRADPREIS
\ninsgesamt 270 Fotos und 20 Fahrradkulturbeitr\u00e4gen ausgew\u00e4hlt. Der bundesweite
\nWettbewerb ist eine Initiative des Bundesministeriums f\u00fcr Verkehr und digitale
\nInfrastruktur und der Arbeitsgemeinschaft fu\u00dfg\u00e4nger- und fahrradfreundlicher
\nSt\u00e4dte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. Die Preise f\u00fcr den Fotowettbewerb
\nwerden vom Zweirad-Industrie-Verband und die Preise f\u00fcr den
\nFahrradkulturwettbewerb vom Verbund Service und Fahrrad e.V. gesponsert. Alle
\nBeitr\u00e4ge finden Sie online unter www.der-deutsche-fahrradpreis.de<\/a>.<\/p>\n
\n– best for bike
\nc\/o P3 Agentur f\u00fcr Kommunikation und Mobilit\u00e4t
\nMyriam Pretzsch
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