{"id":65243,"date":"2020-02-14T14:44:03","date_gmt":"2020-02-14T13:44:03","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/skoda-auto-mit-produktionsrekord-im-werk-kvasiny\/65243\/"},"modified":"2020-02-15T02:24:46","modified_gmt":"2020-02-15T01:24:46","slug":"skoda-auto-mit-produktionsrekord-im-werk-kvasiny","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/65243\/skoda-auto-mit-produktionsrekord-im-werk-kvasiny\/","title":{"rendered":"SKODA AUTO mit Produktionsrekord im Werk Kvasiny"},"content":{"rendered":"
Kvasiny (ots) – – Im Jahr 2019 verlie\u00dfen mehr als 320.000 Fahrzeuge das Werk<\/p>\n
– Produktionsbeginn: SUPERB iV rollt seit September 2019 als erstes SKODA Modell
\nmit Plug-in-Hybridantrieb in Kvasiny vom Band<\/p>\n
– ,dProduction‘: Digitalisierungsprojekt leitet Mitarbeiter seit April papierlos
\nund multimedial durch Fertigungsschritte, Dokumentation und Qualit\u00e4tskontrolle<\/p>\n
– SKODA engagiert sich nachhaltig in der Region rund um den Werksstandort<\/p>\n
Mit mehr als 320.000 produzierten Fahrzeugen hat SKODA AUTO im Jahr 2019 einen
\nneuen Produktionsrekord an seinem ostb\u00f6hmischen Standort Kvasiny aufgestellt.
\nDer Auftakt der SUPERB iV*-Serienproduktion im September 2019 markierte zudem
\neinen Meilenstein in der Werksgeschichte. Bis heute wurden bereits mehr als
\n2.000 Einheiten des ersten SKODA Modells mit Plug-in-Hybridantrieb gefertigt.
\nAls einer der gr\u00f6\u00dften Arbeitgeber in der Region engagiert sich SKODA AUTO zudem
\nim Rahmen zahlreicher gesellschaftlicher Projekte.<\/p>\n
Michael Oeljeklaus, SKODA AUTO Vorstand f\u00fcr Produktion und Logistik, betont: „Im
\nJahr 2019 haben wir umfangreich in den Umbau des Standorts Kvasiny investiert
\nund gemeinsam den Produktionsanlauf des SKODA SUPERB iV realisiert. Dieser
\nMeilenstein in der Werks- und Unternehmensgeschichte ist ebenso wie der erneute
\nProduktionsrekord von \u00fcber 320.000 Fahrzeugen ein beeindruckender Beleg f\u00fcr die
\nhohe fachliche Kompetenz und den Teamgeist unserer rund 9.000 Besch\u00e4ftigten vor
\nOrt.“<\/p>\n
Milos Halbich, Leiter des Werks Kvasiny, betont: „Seit vielen Jahren
\nmodernisieren wir unser Werk kontinuierlich, um die Kapazit\u00e4ten maximal
\nauszunutzen und das Produktionsvolumen zu erh\u00f6hen. Kvasiny z\u00e4hlt heute zu den
\nmodernsten Fertigungsst\u00e4tten der gesamten Automobilindustrie und ist f\u00fcr SKODA
\nAUTO ein Kompetenzzentrum im Bereich Produktion“. Halbich erg\u00e4nzt: „Wir arbeiten
\nin vielf\u00e4ltigen Projekten mit B\u00fcrgern, Verwaltung und B\u00fcrgermeistern der
\nGemeinde Kvasiny sowie den umliegenden Gemeinden zusammen und sind stolz auf die
\ngemeinsam erzielten Erfolge.“<\/p>\n
In der R\u00fcckschau hielt das Jahr 2019 f\u00fcr den Standort Kvasiny, an dem aktuell
\ndie Modellreihen SUPERB, SUPERB iV, KAROQ und KODIAQ entstehen, zahlreiche
\nHighlights bereit: Im M\u00e4rz 2019 rollte der 500.000ste SKODA SUPERB der dritten
\nGeneration vom Band (http:\/\/www.skoda-media.de\/press\/detail\/3071\/), im April
\nerfolgte die Einf\u00fchrung des Digitalisierungsprojektes ,dProduction‘
\n(http:\/\/www.skoda-media.de\/press\/detail\/3241\/). Es leitet Mitarbeiter papierlos
\nund multimedial durch die einzelnen Fertigungsschritte sowie durch die
\nDokumentation und Qualit\u00e4tskontrolle. Daf\u00fcr wurde das Werk Kvasiny Anfang
\nNovember beim 14. Automotive Lean Production Kongress in der Autostadt in
\nWolfsburg mit dem ,Special Award – Smart Digital Application‘ ausgezeichnet
\n(http:\/\/www.skoda-media.de\/press\/detail\/3282\/).<\/p>\n
Im Juli 2019 startete die Produktion des umfassend modernisierten Flaggschiffs
\nSUPERB (http:\/\/www.skoda-media.de\/press\/detail\/3174\/), im September verlie\u00df der
\nerste in Serie gefertigte SUPERB iV mit Plug-in-Hybridantrieb die Werkshallen
\n(http:\/\/www.skoda-media.de\/press\/detail\/3239\/) – ein Meilenstein f\u00fcr Werk und
\nUnternehmen. In die notwendigen Umbauma\u00dfnahmen am Standort und die umfangreiche
\nVorbereitung auf die Produktion des ersten elektrifizierten Serienmodells der
\nFirmengeschichte hat SKODA rund 12 Millionen Euro investiert. Der SKODA SUPERB
\niV wird ausschlie\u00dflich in Kvasiny gefertigt und entsteht auf derselben
\nFertigungsstra\u00dfe wie die SUPERB-Varianten mit konventionellem Verbrennungsmotor.
\nBis heute wurden bereits mehr als 2.000 Einheiten des elektrifizierten
\nFlaggschiffs gefertigt. Um seine Mitarbeiter im Bereich Elektromobilit\u00e4t
\numfassend fortzubilden, baute SKODA AUTO vor Ort ein neues Trainingszentrum auf,
\ninzwischen haben sich hier mehr als 6.000 Mitarbeiter weiterqualifiziert.<\/p>\n
Auch die Optimierung der Produktions- und Logistikprozesse im Werk treibt SKODA
\nAUTO konsequent weiter voran, es kommen immer weitere Technologien aus dem Feld
\nder Industrie 4.0 zum Einsatz. Beim Mitte 2019 eingef\u00fchrten ,BinPicking System‘
\nwerden im Karosseriebau ben\u00f6tigte Teile mithilfe eines 3D-Kamerasystems
\nvollautomatisch einem Beh\u00e4lter entnommen und in den F\u00f6rderer eingelegt. Mittels
\n40 neuer Touchscreen-Monitore k\u00f6nnen Besch\u00e4ftigte Daten wie beispielsweise
\nStillstandszeiten eingeben und nutzen diese M\u00f6glichkeit inzwischen viermal
\nh\u00e4ufiger als das bisherige System. Im Ergebnis lassen sich die Daten deutlich
\nleichter und umfangreicher analysieren und die so entstehende Datenbank
\nspeichert neben Informationen auch Know-how zum Produktionsequipment.<\/p>\n
Au\u00dferdem setzt SKODA in Kvasiny einen hochmodernen autonomen Transportroboter
\nein. Seine maximale Tragkraft liegt bei 130 Kilogramm, die effizienteste Route
\nzum Ziel plant er selbst und erkennt auf seinem Weg dorthin Hindernisse. Er
\nbeliefert t\u00e4glich die Montagelinien der Modelle SUPERB, SUPERB iV und KODIAQ mit
\n2.000 Teilen f\u00fcr 400 Fahrzeuge und ben\u00f6tigt zur Navigation, anders als fr\u00fchere
\nFlurf\u00f6rdersysteme, keine Induktionsschleifen, Magnetstreifen oder
\nReflexionspunkte. Um die Effizienz in der Lagerlogistik zu steigern, investiert
\nSKODA dar\u00fcber hinaus 400.000 Euro, damit Roboter im Laufe des Jahres 2020 auch
\ndas Kommissionieren von Starterbatterien \u00fcbernehmen k\u00f6nnen.<\/p>\n
Zur weiteren Erh\u00f6hung der Arbeitssicherheit im Werk Kvasiny leistet ein
\ninnovatives Warnsystem einen wichtigen Beitrag, indem es Kollisionen zwischen
\nGabelstaplern und Mitarbeitern vorbeugt. Zu diesem Zweck tr\u00e4gt die Belegschaft
\nspezielle Uhren, die mit einer in den Gabelstaplern verbauten Steuereinheit
\nkommunizieren. Auf eine drohende Kollision machen die Uhren durch eine deutlich
\nsp\u00fcrbare Vibration aufmerksam. Der Standort Kvasiny ist das erste Werk des
\nAutomobilherstellers, das auf diese Technik zur\u00fcckgreift.<\/p>\n
SKODA AUTO unterst\u00fctzte auch 2019 die Gemeinden rund um das Werk Kvasiny<\/p>\n
Als einer der gr\u00f6\u00dften Arbeitgeber der Region unterst\u00fctzte SKODA in der
\nWerksumgebung bisher 45 Projekte und investiert j\u00e4hrlich knapp eine Million Euro
\nin sein soziales Engagement vor Ort. Die Mittel kommen vor allem
\nBildungsprojekten und Pflegeeinrichtungen zugute oder werden f\u00fcr
\nVerkehrssicherheit und Umweltschutz aufgewendet. Jan Hostinsky, B\u00fcrgermeister
\nder nahegelegenen Stadt Solnice betont: „SKODA AUTO ist in unserer Region viel
\nmehr als ein bedeutender Arbeitgeber: Das Unternehmen pr\u00e4sentiert sich als
\n,guter Nachbar‘ und unterst\u00fctzt die Gemeinden bei der Wahrnehmung wichtiger
\ngesellschaftlicher Aufgaben.“<\/p>\n
So stellte SKODA AUTO im April 2019 sieben Fahrzeuge f\u00fcr die Sozialdienste vor
\nOrt zur Verf\u00fcgung und investierte in Rychnov nad Knenou zwei Millionen Kronen in
\ndie Ausr\u00fcstung der st\u00e4dtischen Polizei. \u00dcber eine Gesundheitsstiftung der Stadt
\nRychnov nad Kneznou unterst\u00fctze der Automobilhersteller mit einer Million Kronen
\ndie Ausstattung eines Krankenhauses. Dar\u00fcber hinaus f\u00f6rderte SKODA AUTO in der
\nWerksumgebung allein 2019 den Bau von 16 Spielpl\u00e4tzen, Freizeitarealen und
\nTrainingspl\u00e4tzen.<\/p>\n
Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich
\nvorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden
\nbestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Pr\u00fcfverfahren f\u00fcr
\nPersonenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles
\nTest Procedure, WLTP), einem realistischeren Pr\u00fcfverfahren zur Messung des
\nKraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September
\n2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure)
\nden bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Pr\u00fcfbedingungen sind
\ndie nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und CO2- Emissionswerte in
\nvielen F\u00e4llen h\u00f6her als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu
\nden Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter
\nwww.skoda-auto.de\/wltp.<\/p>\n
Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich
\num Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von
\nden WLTP-Werten abgeleitet. Die zus\u00e4tzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu
\nderen verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als
\nSpannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes,
\nindividuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen
\nallein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen.
\nZusatzausstattungen und Zubeh\u00f6r (Anbauteile, Reifenformat, usw.) k\u00f6nnen
\nrelevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik
\nver\u00e4ndern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen
\nFahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen
\nund die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.<\/p>\n
* Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715\/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz
\nnach Richtlinie 1999\/94\/EG. Weitere Informationen zum offiziellen
\nKraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer
\nPersonenkraftwagen k\u00f6nnen dem „Leitfaden \u00fcber den Kraftstoffverbrauch, die
\nCO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen
\nwerden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand
\nGmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de),
\nunentgeltlich erh\u00e4ltlich ist.<\/p>\n
SUPERB iV 1,4 TSI DSG 115 kW (156 PS)\/85 kW (116 PS)<\/p>\n
kombiniert 1,5 l\/100km, kombiniert 14,5 – 14,0 kWh\/100km, CO2-Emissionen
\nkombiniert 35 – 33 g\/km, CO2-Effizienzklasse A+<\/p>\n
Pressekontakt:<\/p>\n
Ulrich Bethscheider-Kieser
\nLeiter Produkt- und Markenkommunikation
\nTelefon: +49 6150 133 121
\nE-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de<\/p>\n
Christoph V\u00f6lzke
\nSocial Media und Lifestyle
\nTel. +49 6150 133 122
\nE-Mail: christoph.voelzke@skoda-auto.de<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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