Losheim am See (ots) – Die K\u00dcS begr\u00fc\u00dft die Ma\u00dfnahmen der Bundesregierung zur Eind\u00e4mmung der Pandemie. An den K\u00dcS-Pr\u00fcfstellen hat die Sicherheit und Gesundheit der Kunden und Mitarbeiter oberste Priorit\u00e4t.<\/p>\n
Im Sinne der Verkehrssicherheit halten wir den Pr\u00fcfbetrieb aufrecht. Dazu haben wir einen gesetzlichen Auftrag.<\/p>\n
Die K\u00dcS hat zusammen mit den \u00fcbrigen \u00dcberwachungsorganisationen ein gemeinsames Schreiben der Technischen Leiter auf den Weg gebracht und sich hier um eine klare Darstellung der aktuell geltenden, beh\u00f6rdlichen Anordnungen bem\u00fcht:<\/p>\n
Informationen zur Hauptuntersuchung vor dem Hintergrund der COVID-19 Pandemie<\/p>\n
Bundesweit setzen sich die \u00dcberwachungsinstitutionen auch vor dem Hintergrund der durch den Coronavirus (SARS-CoV-2\/COVID-19) verursachten Situation mit all ihrer Kraft f\u00fcr die Sicherheit im Stra\u00dfenverkehr ein. Die Technischen Leiter aller \u00dcberwachungsinstitutionen stellen hierzu klar:<\/p>\n
– Hauptuntersuchungen, Abgasuntersuchungen, Sicherheitspr\u00fcfungen und Betriebserlaubnisbegutachtungen werden weiterhin fl\u00e4chendeckend an Pr\u00fcfst\u00fctzpunkten und Pr\u00fcfstellen der \u00dcberwachungsorganisationen und Technischen Pr\u00fcfstellen angeboten. – Das BMVI hat den Polizeibeh\u00f6rden der L\u00e4nder (sowie dem Bundesamt f\u00fcr G\u00fcterverkehr) eine vor\u00fcbergehende Nichtahndung der Tatbest\u00e4nde „Vorf\u00fchrungsfrist bis zu 2 Monate \u00fcberschritten“ und „Vorf\u00fchrungsfrist mehr als 2 Monate und bis zu 4 Monate \u00fcberschritten“ der Bu\u00dfgeldkatalog-Verordnung (BKatV) bei eingeschr\u00e4nkter oder fehlender Pr\u00fcfkapazit\u00e4t empfohlen. Das bedeutet, dass nach Umsetzung in den L\u00e4ndern die jeweiligen Ordnungsbeh\u00f6rden ausschlie\u00dflich unter diesen Bedingungen kein Verwarnungsgeld erheben sollen. – Alle anderen regul\u00e4ren Fristen zur HU\/SP einschlie\u00dflich der Erg\u00e4nzungsuntersuchung zur Durchf\u00fchrung der Hauptuntersuchung bleiben bestehen. Nur die Anlage VIIIa StVZO wurde mittels Ausnahme der L\u00e4nder nur bez\u00fcglich der Fristanhebung f\u00fcr Nachuntersuchungen auf zwei Monate ge\u00e4ndert, da es aufgrund von Engp\u00e4ssen bei der Ersatzteilversorgung oder der Terminvergabe in Werkst\u00e4tten zu einer Zeit\u00fcberschreitung der Nachuntersuchungsfrist kommen kann. – Der Versicherungsschutz gilt grunds\u00e4tzlich auch bei einer \u00fcberzogenen Frist bei der Hauptuntersuchung. Die Versicherung wird den Schaden vorerst regulieren. Offen ist jedoch, ob die Versicherung nicht anschlie\u00dfend gegen\u00fcber dem Fahrer des Fahrzeuges mit \u00fcberzogener HU-Frist Forderungen geltend macht. – Die Gesundheit und die Sicherheit ihrer Kunden, Mitarbeiter und Partner haben f\u00fcr die \u00dcberwachungsinstitutionen h\u00f6chste Priorit\u00e4t. An allen Pr\u00fcfstellen und Pr\u00fcfst\u00fctzpunkten gelten die besonderen Ma\u00dfgaben an Hygiene und Mindestabst\u00e4nde.<\/p>\n
Die K\u00dcS empfiehlt, sich im Sinne der Verkehrssicherheit an die Fristen zur Hauptuntersuchung zu halten. Die Pr\u00fcfingenieure der K\u00dcS halten die bestehenden Vorschriften zur Eind\u00e4mmung der Corona-Pandemie ein. Aufgrund vereinzelt ge\u00e4nderter \u00d6ffnungszeiten ist ein Anruf im Vorfeld zu einem Besuch in der Werkstatt oder der Pr\u00fcfstelle sinnvoll.<\/p>\n
Die Partner der K\u00dcS findet man in der Partnersuche auf https:\/\/www.kues.de\/standortsuche oder den Homepages der einzelnen Partner.<\/p>\n
Pressekontakt:<\/p>\n
K\u00dcS
\nHerr Hans-Georg Marmit
\nTel.: 06872\/9016-380
\nE-Mail: presse@kues.de<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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