M\u00fcnchen (ots) – Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind binnen Wochenfrist wieder leicht zur\u00fcckgegangen. Im Vergleich zur Vorwoche sank der Preis f\u00fcr einen Liter Super E10 im Bundesschnitt um 0,6 Cent auf 1,250 Euro. Der Preis f\u00fcr einen Liter Diesel steht in dieser Woche bei 1,085 Euro, was einem R\u00fcckgang von 0,3 Cent entspricht.<\/p>\n
Einen gro\u00dfen Einfluss auf die Entwicklung der Kraftstoffpreise hat der Roh\u00f6lpreis. Ein Barrel der Sorte Brent-\u00d6l kostet aktuell rund 44 Dollar und liegt damit auf einem \u00e4hnlich hohen Niveau wie in der vergangenen Woche. Gleichzeitig kletterte der Euro nach dem EU-Gipfel auf \u00fcber 1,15 Dollar und erreichte den h\u00f6chsten Stand des laufenden Jahres, was das in Dollar gehandelte Roh\u00f6l verbilligt.<\/p>\n
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, grunds\u00e4tzlich vor dem Tanken die Spritpreise zu vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, kann viel Geld sparen. Zudem st\u00e4rkt man damit den Wettbewerb zwischen den Anbietern und sorgt damit indirekt f\u00fcr ein gem\u00e4\u00dfigtes Preisniveau.<\/p>\n
Laut ADAC ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am g\u00fcnstigsten. Unkomplizierte und schnelle Hilfe bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausf\u00fchrliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http:\/\/www.adac.de\/tanken<\/a> .<\/p>\n Pressekontakt:<\/p>\n ADAC Kommunikation
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