Schrotth\u00e4ndler sind in gewisser Weise seit Jahrtausenden aktiv. Bereits in sehr fr\u00fchen Zeiten bestand ein gro\u00dfes Interesse daran, Materialien, die im t\u00e4glichen Leben Ausschuss oder aufgrund ihres Alters unbrauchbar geworden waren, einer neuen Bestimmung zuzuf\u00fchren. Allerdings waren in vergangenen Jahrhunderten ganz andere Materialien Gegenstand des Interesses. Wie oft erklang fr\u00fcher der Ruf in den D\u00f6rfern: \u201eAlteisen, Lumpen, Knochen und Papier, das alles sammeln wir.\u201c W\u00fcrde man diesen Spruch auf den modernen Schrotthandel \u00fcbertragen, so m\u00fcsste er in etwa lauten: \u201eStahl, Alu, Edelmetalle und Glas, gebt her, wir nutzen das …\u201c Wurden fr\u00fcher beispielsweise Seife, Kurz- und Tonwaren aus eingesammeltem Material gewonnen, so dient die\u00a0Schrottabholung<\/a><\/strong>\u00a0heutzutage dem so wichtigen Unterfangen, die wertvollen, im Metallschrott enthaltenen Rohstoffe in den Kreislauf zur\u00fcckzuf\u00fchren. Hintergrund hierf\u00fcr ist der schier unendliche Bedarf der Industrie an Aluminium, Edelstahl, Buntmetallen, Edelmetallen, seltenen Erden und Kunststoffen. Neben der weltweiten Knappheit zahlreicher Prim\u00e4r-Rohstoffe stellt die Neuproduktion von beispielsweise Edelstahl eine sehr energie- und kostenintensive Angelegenheit im Vergleich zu durch Recycling gewonnenem Edelstahl dar. Die Schrottabholung\u00a0Gladbeck ist seit vielen Jahren Teil des Recyclingmarktes in\u00a0Gladbeck und Umgebung und damit ein wichtiges R\u00e4dchen innerhalb der verschiedenen Wirtschaftszweige, die rund um die Wiederaufbereitung sowie die umweltvertr\u00e4gliche Entsorgung giftiger Restmaterialien entstanden ist. Damit ein effektives Recycling funktioniert, m\u00fcssen alle beteiligten R\u00e4dchen reibungslos ineinander greifen.<\/p>\nDie Schrottabholung\u00a0Gladbeck sammelt sortenreinen und Metallschrott kostenlos beim Kunden ein<\/strong><\/h2>\n