{"id":79417,"date":"2021-02-02T13:51:49","date_gmt":"2021-02-02T12:51:49","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/?p=79417"},"modified":"2021-02-02T13:51:49","modified_gmt":"2021-02-02T12:51:49","slug":"entwicklungsdienstleister-durot-electric-waechst-und-bezieht-neuen-standort","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/79417\/entwicklungsdienstleister-durot-electric-waechst-und-bezieht-neuen-standort\/","title":{"rendered":"Entwicklungsdienstleister Durot Electric w\u00e4chst und bezieht neuen Standort"},"content":{"rendered":"
Der St. Galler Entwicklungsdienstleister f\u00fcr Elektromobilit\u00e4t und Maschinenbau, Durot Electric, bezieht einen neuen Firmensitz und verdoppelt die Fl\u00e4che seines Entwicklungszentrums. Im Neubau schafft das Ingenieurb\u00fcro eine zus\u00e4tzliche Abteilung f\u00fcr die Funktionale Sicherheit von Elektrofahrzeugen und Maschinen.<\/strong><\/p>\n Zahlreiche Entwicklungsabteilungen arbeiten derzeit an neuen, elektrischen Fahrzeugmodellen oder wagen den Schritt in Richtung Serienproduktion. Vor diesem Hintergrund registriert Durot Electric<\/strong> eine schnell wachsende Nachfrage nach Entwicklungsleistungen. Dabei wird insbesondere die Funktionale Sicherheit elektrischer Fahrzeuge und Maschinen<\/a> immer wichtiger.<\/p>\n Treiber ist die Umsetzung von Normen \u2013 wie etwa der ISO 26262 f\u00fcr Kraftfahrzeuge<\/strong> \u2013 die den Rahmen f\u00fcr die Serienentwicklung von Fahrzeugen mit Elektroantrieb setzen. Das gilt auch f\u00fcr die Elektrifizierung von Maschinen, wobei hier Normen wie ISO 13849 oder IEC 61508 massgebend sind. \u00abF\u00fcr einige unserer Kunden ist die Elektrifizierung Neuland. Anderen fehlen die notwendigen Kapazit\u00e4ten oder Erfahrungen, um die Normen z\u00fcgig anzuwenden\u00bb, beobachtet Fredi Durot, Gr\u00fcnder und Mitglied der Gesch\u00e4ftsleitung der Durot Electric GmbH.<\/p>\n Durot Electric nimmt den wachsende Entwicklungsbedarf zum Anlass, das entsprechende Arbeitsfeld zu st\u00e4rken. \u00abDas Know-how in der Funktionalen Sicherheit, unter Entwicklern kurz FuSi, l\u00e4sst sich nur bedingt \u00fcbertragen. Darauf spezialisierte Ingenieure m\u00fcssen Systeme besonders ganzheitlich betrachten und verstehen, was viel praktische Erfahrung voraussetzt<\/em>\u00bb, betont Durot. Die neu geschaffene Abteilung am frisch bezogenen Firmensitz in M\u00f6rschwil soll die Kundschaft deshalb dabei unterst\u00fctzen, Sicherheitsaspekte bei der Serienentwicklung von Elektrofahrzeugen und Maschinen umzusetzen.<\/p>\n Die Ingenieure der neu geschaffenen Abteilung minimieren Gefahren durch Fehlfunktionen elektrischer und elektronischer Systeme in Fahrzeugen und Maschinen und verk\u00fcrzen Entwicklungszyklen. Zum Leistungsspektrum geh\u00f6ren auch die Erstellung normkonformer Konzepte, Analysen, die Selektion von Komponenten sowie das Management der \u00abFuSi\u00bb. Dar\u00fcber hinaus k\u00f6nnen die Ingenieure die komplette Serienentwicklung unterst\u00fctzen und begleiten.<\/p>\nE-Mobility sorgt f\u00fcr wachsendes Auftragsvolumen<\/h3>\n
Neue Abteilung f\u00fcr Funktionale Sicherheit<\/h3>\n
Langj\u00e4hrige Erfahrung in E-Mobilit\u00e4t und Maschinenbau<\/h3>\n