{"id":87859,"date":"2021-08-03T16:23:22","date_gmt":"2021-08-03T14:23:22","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/87859\/hoechste-sicherheit-elektrofahrzeuge-von-skoda-genauso-sicher-wie-modelle-mit-verbrennungsmotoren-2\/"},"modified":"2021-08-03T16:23:22","modified_gmt":"2021-08-03T14:23:22","slug":"hoechste-sicherheit-elektrofahrzeuge-von-skoda-genauso-sicher-wie-modelle-mit-verbrennungsmotoren-2","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/87859\/hoechste-sicherheit-elektrofahrzeuge-von-skoda-genauso-sicher-wie-modelle-mit-verbrennungsmotoren-2\/","title":{"rendered":"H\u00f6chste Sicherheit: Elektrofahrzeuge von \u0160KODA genauso sicher wie Modelle mit Verbrennungsmotoren"},"content":{"rendered":"
Mlad\u00e1 Boleslav (ots) – \u203a Aufprallsicherheit und \u00dcberlastungsschutz der Hochvoltbatterie haben oberste Priorit\u00e4t <\/p>\n
\u203a Hochvoltbatterie beim \u0160KODA ENYAQ iV crashsicher im Unterboden platziert <\/p>\n
\u203a Brandschutz und Sicherheit von E-Autos durch unabh\u00e4ngige Tests best\u00e4tigt <\/p>\n
Bereits bei der Entwicklung von \u0160KODA iV Elektrofahrzeugen ergreifen die Ingenieure von \u0160KODA AUTO umfassende Ma\u00dfnahmen, damit die Fahrzeuge auch bei einem Unfall maximale Sicherheit gew\u00e4hrleisten. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf dem aufprallsicheren Einbau der Hochvoltbatterie und dem Schutz vor elektrischer \u00dcberlastung. Elektrofahrzeuge sind im Falle eines Unfalls damit genauso sicher wie Autos mit Verbrennungsmotoren. <\/p>\n
Moderne Elektroautos sch\u00fctzen ihre Passagiere bei einem Unfall genauso effizient und umfassend wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Das belegt auch der \u0160KODA ENYAQ iV, der k\u00fcrzlich mit der H\u00f6chstnote von f\u00fcnf Sternen im Euro NCAP Test (http:\/\/www.skoda-media.de\/press\/detail\/3664\/<\/a>) die Serie von Top-Ergebnissen f\u00fcr \u0160KODA Fahrzeuge fortgesetzt hat. Beim Insassenschutz f\u00fcr erwachsene Passagiere und f\u00fcr Kinder erzielte das rein batterieelektrische SUV sogar das bislang beste Ergebnis \u00fcberhaupt in dem europ\u00e4ischen Referenztest f\u00fcr Crashsicherheit. Von der gut gesch\u00fctzten Hochvoltbatterie des ENYAQ iV ging kein erh\u00f6htes Risiko aus. Das belegen auch unabh\u00e4ngige Untersuchungen von Unfallforschern und Brandschutzexperten: Batterieelektrische Fahrzeuge liegen bei der Crashsicherheit auf demselben Niveau wie Modelle mit konventionellem Verbrennungsmotor. <\/p>\n Ideale Bauweise: Batteriepaket des \u0160KODA ENYAQ iV crashsicher im Unterboden verbaut <\/p>\n Dass ein Elektroauto nach einem Unfall anf\u00e4ngt zu brennen, kommt sehr selten vor. Selbst ein heftiger Aufprall reicht nicht aus, um einen Akkubrand auszul\u00f6sen. Erst im unwahrscheinlichen Fall einer Besch\u00e4digung oder Deformation des Energiespeichers kann es zu einer Entflammung der Batteriezellen kommen. Um dieses Risiko zu verringern, ist das Batteriepaket beim \u0160KODA ENYAQ iV beispielsweise crashsicher im Unterboden verbaut. Die Module selbst sind in einem stabilen, meist wasserdichten Geh\u00e4use untergebracht. <\/p>\n Ausgekl\u00fcgeltes Sicherheitssystem im Falle eines Unfalls <\/p>\n Besonderes Augenmerk legen die Ingenieure darauf, eine \u00dcberlastung des Energiespeichers zu verhindern. So sorgt eine ausgefeilte Sicherheitstechnik mit Schutzrelais und umfangreicher Sensorik daf\u00fcr, dass die Gefahr einer elektrischen oder thermischen \u00dcberlastung minimal ist. Temperatur, Ladezustand und weitere Parameter der Antriebsbatterie werden st\u00e4ndig \u00fcberwacht. Zudem ist das Hochvoltsystem eigensicher ausgelegt: Bei einem Defekt oder einem Unfall werden binnen Millisekunden die elektrischen Komponenten von der Batterie getrennt, sodass keine Spannung mehr anliegt und keine Gefahr f\u00fcr die Passagiere besteht. <\/p>\n Unabh\u00e4ngige Tests, die zum Teil deutlich \u00fcber die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen, haben gezeigt, dass die gut gesch\u00fctzten Akkupakete trotz Deformation der Karosserie unbesch\u00e4digt blieben und bei einem realen Zusammenprall keine erh\u00f6hte Brandgefahr bestanden h\u00e4tte. Auch das integrierte Abschaltsystem reagierte bei s\u00e4mtlichen Untersuchungen sicher und zuverl\u00e4ssig. <\/p>\n Pressekontakt: <\/p>\n Ulrich Bethscheider-Kieser
\nLeiter Produkt- und Markenkommunikation
\nTelefon: +49 6150 133 121
\nE-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de<\/a><\/p>\n