{"id":95754,"date":"2021-11-30T17:13:18","date_gmt":"2021-11-30T16:13:18","guid":{"rendered":"https:\/\/www.carpr.de\/?p=95754"},"modified":"2021-11-30T17:13:18","modified_gmt":"2021-11-30T16:13:18","slug":"kfz-gewerbe-startet-kampagne-fuer-das-auto","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.carpr.de\/95754\/kfz-gewerbe-startet-kampagne-fuer-das-auto\/","title":{"rendered":"Kfz-Gewerbe startet Kampagne f\u00fcr das Auto"},"content":{"rendered":"

Bonn (ots)<\/span><\/p>\n

„Gut, dass es Autos gibt!“ – Mit dieser Botschaft startet eine neue Social Media-Kampagne, mit der das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe die Bedeutung des Automobils als unverzichtbaren Baustein der individuellen Mobilit\u00e4t unterstreicht. Die Kampagne zeigt Situationen aus dem Lebensalltag, deren Bew\u00e4ltigung ohne Auto zu einer Herausforderung wird. „Mit unserer Botschaft und den Bildmotiven wollen wir durchaus provokativ darauf hinweisen, dass f\u00fcr viele Menschen der Alltag ohne Auto gar nicht darstellbar ist“, betont ZDK-Pr\u00e4sident J\u00fcrgen Karpinski. „Aus unserer Sicht ist es der falsche Weg, die individuelle Mobilit\u00e4t mit dem Auto etwa in St\u00e4dten zu erschweren, indem Stra\u00dfen- und Parkr\u00e4ume verknappt werden und fragw\u00fcrdige Tempolimits f\u00fcr Stillstand sorgen.“<\/p>\n

Insbesondere in l\u00e4ndlichen R\u00e4umen habe das Auto eine besonders hohe Bedeutung. Zum l\u00e4ndlichen Raum z\u00e4hlten jedoch nicht nur D\u00f6rfer, sondern auch viele Klein- und Mittelst\u00e4dte. Laut dem Bundesministerium f\u00fcr Ern\u00e4hrung und Landwirtschaft leben 57 Prozent der Bev\u00f6lkerung in Deutschland in l\u00e4ndlichen R\u00e4umen, die 91 Prozent der Fl\u00e4che Deutschlands ausmachen. „Auch vor diesem Hintergrund gilt es den Blick daf\u00fcr zu sch\u00e4rfen, dass die individuelle Mobilit\u00e4t nicht nur ausgehend von urbanen Ballungsgebieten mit gut ausgebautem \u00f6ffentlichem Nahverkehr betrachtet werden darf“, so Karpinski.<\/p>\n

Nicht zuletzt sorge das Auto f\u00fcr gr\u00f6\u00dftm\u00f6gliche individuelle Freiheit und gerade in Zeiten der Pandemie f\u00fcr ein hohes Ma\u00df an Sicherheit. „Das Auto ist gut, weil es Leben rettet, in Katastrophen Hilfe leistet, die Versorgung mit Lebensmitteln, Medikamenten und allen anderen G\u00fctern des t\u00e4glichen Bedarfs sicherstellt und dabei nicht an Fahrpl\u00e4ne gebunden ist. Das sollten all jene beherzigen, die dem Auto als Verkehrstr\u00e4ger die Existenzberechtigung absprechen wollen“, betont der ZDK-Pr\u00e4sident.<\/p>\n

„Gut, dass es Autos gibt!“ wird als Social Media-Kampagne auf den ZDK-Kan\u00e4len auf Facebook und Twitter verbreitet. Von Dezember bis Februar laufen die ersten drei Motive, erg\u00e4nzt um Informationen zum Thema Autonutzung. Eine Fortsetzung der Kampagne ist geplant.<\/p>\n

Pressekontakt:<\/p>\n

Stefan Meyer, PR-Referent
\nTel.: 0228\/ 91 27 273
\nE-Mail: smeyer@kfzgewerbe.de<\/p>\n

Original-Content von: Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), \u00fcbermittelt durch news aktuell<\/span><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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